- Amber BanesBürger
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1. Stock
Sa Jun 14, 2014 5:39 pm
1. Stock
Folgt man der weißen Außentreppe bis vor die gläserne Haustür, kann man jetzt bequem das Anwesen betreten, vorausgesetzt man hat den Haustürschlüssel. Befindet man sich nun im Eingangsbereich hat man einen sehr guten Einblick in den sehr offen gehaltenen ersten Stock.
Der einzige halbwegs geschlossene Raum ist die Küche. Aber dort hält sich Amber eigentlich nur sehr selten auf. Sie neigt eher dazu sich Essen zu bestellen, allein deshalb schon weil sie sich nicht die Mühe machen muss zu kochen. Dass das natürlich mehr Geld kostet, ist ihr ziemlich egal. Wen man eher in der Küche antrifft ist Ambers treue Begleiterin Fleur, denn die Hündin hat hier immer ihr Futter stehen. Ebenfalls befinden sich im ersten Stock das Wohnzimmer und das Esszimmer. Auch das Esszimmer wird von Amber nicht sehr häufig genutzt. Sie ist lieber in der Küche. Im Wohnzimmer finden mehr als 6 Personen locker eine Sitzgelegenheit, ein kleines Highlight in diesem Zimmer ist der Billardtisch.
Im ersten Stock befindet sich auch eine Schlafmöglichkeit für Fleur. Aber nicht nur für die Hündin ist ein Plätzchen zum schlafen vorhanden. Hier befinden sich auch zwei der Schlafzimmer. Das kleinere der beiden Schlafzimmer ist zwar auch für zwei Personen gedacht, jedoch stehen zwei großzügige Einzelbetten darin, die bei Bedarf jedoch zusammengeschoben werden können. Das andere Schlafzimmer besitzt ein schlicht gehaltenes Doppelbett. Jedes Schlafzimmer hat sein eigenes Bad und kann auch nur durch dieses betreten werden. Das größere Bad gehört natürlich zum größeren Schlafzimmer, die Fließen an der Wand sind in kräftigen Jadetönen gehalten und die Bodenfließen in Terracottatönen. Das andere Bad ist überwiegend in zarten Brauntönen gehalten, auffällig hier ist jedoch die Badewanne. Sie ist viereckig und ist mit einem schwarzweißem Mosaik ausgekleidet.
- Nikolai WoedeVictoria's Crew
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Re: 1. Stock
So Aug 10, 2014 10:15 pm
Cf: Box- und Kampfsporthalle
Nikolai fuhr die Straße entlang die zu ihr nach Hause führte, ein Glück das er den Weg noch wusste, sonst wäre er richtig am Arsch gewesen. Auf dem Weg zu ihr, spürte er ihre Lippen an seinem Hals und verkrampfte sich als er ihre Hand an seinem Schritt spürte. Mit einem grinsen, schielte er zu ihr rüber und sah sie an. Sie konnte echt nicht warten, aber bald sind sie ja da und er konnte sie so richtig flach legen und sich ohne Schuldgefühle verpissen. Das ist so ein herrliches Gefühl, das konnte man nicht beschreiben.
Nach wenigen Minuten ist er in die Straße eingebogen und ihr Haus war auch nicht mehr weit. An ihrem Haus angekommen, parkte er am Straßenrand, stellte den Motor aus, schnallte sich ab und drehte sich zu ihr um, nahm ihr Gesicht in beide Hände und legte seine Lippen besitz ergreifend auf ihre Lippen. „Wollen wir nicht rein gehen und da weiter machen wo du jetzt gerade aufgehört hast?“, fragte er und sah sie kurz an, ehe er leicht lächelte. Dann stieg er aus, ging ums Auto rum und öffnete ihr die Tür, lies sie aussteigen und grinste weiter. „Na dann wollen wir doch mal.“, meinte er leicht lächelnd ehe er mit ihr zu ihrem Haus ging. Kurzer Hand nahm er ihr den Schlüssel ab, ging rein mit ihr, knallte förmlich die Tür zu und drückte sie gegen die Wand, ehe er wieder seine Lippen auf ihre Lippen drückte und sie leidenschaftlich küsste. Seine Hände fuhren ihren Körper runter und sein Körper drückte sich an ihren. Niko´s Lippen fuhren zu ihrem Hals und küsste sie dort, seine Hände lagen auf ihrem Hintern und drückte sie zu sich, keuchte leicht als seine intime Stelle an ihren Körper kam. Das Gefühl wird er bald los haben. Er wird sie so befriedigen das sie sich bis morgen noch daran erinnert. Was er nicht wusste war das noch jemand hier war. Er schreckte leicht zurück, sah den Hund an und machte desinteressiert weiter und küsste einfach Amber weiter, als wäre niemand hier. Seine Hände fuhren unter ihr Shirt und blendete alles aus.
Nikolai fuhr die Straße entlang die zu ihr nach Hause führte, ein Glück das er den Weg noch wusste, sonst wäre er richtig am Arsch gewesen. Auf dem Weg zu ihr, spürte er ihre Lippen an seinem Hals und verkrampfte sich als er ihre Hand an seinem Schritt spürte. Mit einem grinsen, schielte er zu ihr rüber und sah sie an. Sie konnte echt nicht warten, aber bald sind sie ja da und er konnte sie so richtig flach legen und sich ohne Schuldgefühle verpissen. Das ist so ein herrliches Gefühl, das konnte man nicht beschreiben.
Nach wenigen Minuten ist er in die Straße eingebogen und ihr Haus war auch nicht mehr weit. An ihrem Haus angekommen, parkte er am Straßenrand, stellte den Motor aus, schnallte sich ab und drehte sich zu ihr um, nahm ihr Gesicht in beide Hände und legte seine Lippen besitz ergreifend auf ihre Lippen. „Wollen wir nicht rein gehen und da weiter machen wo du jetzt gerade aufgehört hast?“, fragte er und sah sie kurz an, ehe er leicht lächelte. Dann stieg er aus, ging ums Auto rum und öffnete ihr die Tür, lies sie aussteigen und grinste weiter. „Na dann wollen wir doch mal.“, meinte er leicht lächelnd ehe er mit ihr zu ihrem Haus ging. Kurzer Hand nahm er ihr den Schlüssel ab, ging rein mit ihr, knallte förmlich die Tür zu und drückte sie gegen die Wand, ehe er wieder seine Lippen auf ihre Lippen drückte und sie leidenschaftlich küsste. Seine Hände fuhren ihren Körper runter und sein Körper drückte sich an ihren. Niko´s Lippen fuhren zu ihrem Hals und küsste sie dort, seine Hände lagen auf ihrem Hintern und drückte sie zu sich, keuchte leicht als seine intime Stelle an ihren Körper kam. Das Gefühl wird er bald los haben. Er wird sie so befriedigen das sie sich bis morgen noch daran erinnert. Was er nicht wusste war das noch jemand hier war. Er schreckte leicht zurück, sah den Hund an und machte desinteressiert weiter und küsste einfach Amber weiter, als wäre niemand hier. Seine Hände fuhren unter ihr Shirt und blendete alles aus.
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Re: 1. Stock
So Aug 10, 2014 11:40 pm
Amber hatte Recht und es dauerte wirklich nicht lange bis sie bei ihr zu Hause waren. Der Weg kam ihr sogar noch kürzer vor, da sie ja ausreichend Beschäftigung hatte. Sie merkte sogar gar nicht, dass Niko seinen Wagen parkte. Erst als sie seine Hände an ihrem Gesicht und seine Lippen auf den ihren spürte, war sie sich sicher, dass sie da waren. Sie machte sich nicht die Mühe ihm wirklich zu antworten, denn so wie seinen Kuss erwiderte musste das Antwort für ihn genug sein. Ihr war klar, dass, wenn sie jetzt aus seinem Wagen aussteigen würde, sie jegliche Kontrolle über die Situation verlieren und an Niko abgeben würde. Einerseits störte sie das aber andererseits zog sie genau das an. Brav folgte sie ihm zur Eingangstür ihres Hauses und lies sich auch willig ihre Schlüssel abnehmen. Sie freute sich schon darauf, was gleich passieren würde. Sie hatte auch nicht mehr lange Zeit darüber nachzudenken, als sie sich, kurz nachdem sie mit Niko ihr Haus betreten hatte, mit dem Rücken an der Wand wiederfand. Sie hörte noch das Zuknallen der Haustür aber dann war sie auch schon mit ganz anderen Dingen beschäftigt. Sie genoss seinen Kuss, Niko war ein wirklich guter Küsser, wenn er es nicht zu sehr überstürzte und nicht zu wild wurde. Sie schmiegte sich dicht an ihn und hatte das Gefühl noch nie so intensiv gespürt zu haben. Sie ergötze sich an jeder seiner Berührungen und schließlich kam ihr ein lautes Stöhnen über die Lippen. Es fühlte sich an als würde Niko sie überall gleichzeitig berühren. Er hatte sie so sehr beschäftigt, dass sie vollkommen vergessen hatte, dass sie hier ja nicht alleine wohnte. Für einen Hund ging ihre Mitbewohnerin recht leise, sodass sich Fleur unbemerkt hatte nähern können. Ihr Blick wirkte nicht sonderlich erfreut als die Salukihündin Amber und Niko entdeckte. Sie sah schon wie die Hündin dazu ansetzte zu knurren und das wollte sie eigentlich vermeiden, den das nahm bei Fleur meistens kein gutes Ende wenn sie erst einmal angefangen hatte. Leise seufzend und wiederwillig löste sie sich nach kurzem Überlegen von Niko. Ihre Hündin blieb wie erwartet stehen und lies sich von Amber streicheln. Diese ging vor ihr in die Hocke und kraulte sie sanft hinter den Ohren. Allein an ihrem Blick wusste Amber, dass Fleur es ihr übelnahm, dass sie jemand Fremdes und vor allem einen noch für sie fremden Mann mitgebracht hatte. „Also Hübsche, nimms mir nicht übel und geh einfach, ja?“ sagte sie leise zu ihrer Hündin und streichelte ein letztes Mal über ihr cremefarbenes Fell. Tatsächlich drehte sich Fleur herum und verschwand, etwas anderes hätte Amber auch nicht erwartet. Natürlich konnte Niko ihr das jetzt übelnehmen aber das war ihr in diesem Moment egal, denn manchmal ging Fleur einfach vor. Nachdem ihre Hündin aus ihrem Blickfeld verschwunden war, drehte sie sich zu Niko um. Sie lächelte ihn vielsagend an, entledigte sich ihrem Oberteil, lies es auf den Boden fallen und ging die Treppe ins andere Stockwerk nach oben. Nach einigen Schritten hatte sie ihr Zimmer erreicht und setzte sich auf ihr Bett ,um auf Niko zu warten.
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Re: 1. Stock
Di Aug 12, 2014 9:46 pm
Nikolai küsste sie einfach weiter, beachtete den Hund nicht einmal, sondern ignorierte das Tier einfach. Es gefiel ihr bestimmt und er wollte so schnell wie möglich jetzt nach oben, kommt noch was dazwischen, würde er an die Decke gehen. Seine Hände fuhren weiter ihren Körper runter, berührten ihre Brüste und seine Lippen, bedeckten ihren Hals. Es konnte echt nichts besseres geben und er wollte es jetzt sofort. Niko konnte es nicht mehr lange aushalten und wollte sie jetzt endlich im Bett haben. Als hätte er es erraten, kam wirklich was dazwischen. Sie löste sich von ihm und ging zu dem Köter. Etwas genervt seufzte er und sah sie kurz an, bis der Hund verschwand. Gott sei Dank. "Also ist der Köter wichtiger? Naja, später wirst schon merken das ich wichtiger bin.", sagte er kurz und sah sie an, wie sie zur Treppe ging und dann einfach mit einem lächeln das ihm sagte, das sie es endlich wollte nach oben ging. Verdammt, lange konnte er auf die Frau eh nicht böse sein, also ging er mit einem grinsen ihr nach und stieg die Treppen hoch. Er musste das Zimmer erstmal suchen, was etwas zeit kostete aber dann aht er es gefunden. Im Zweiten Stock saß sie in ihrem Zimmer auf dem Bett und sah gierig zu ihm. Mit einem lächeln schloss er die Tür und ging auf sie zu, stellte sich vor sie hin, sah zu ihr runter und strich ihr die Haare hinters Ohr, legte seine Handfläche an ihre Wange und beugte sich runter um ihre Lippen wieder zu küssen, gierig und leidenschaftlich. Jetzt konnte er bald echt nicht mehr durch halten.
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