The Fast Lane
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Allison Lahey
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Do Sep 11, 2014 10:37 pm
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Allison Lahey
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Wohnzimmer&Küche&Gästezimmer Empty Re: Wohnzimmer&Küche&Gästezimmer

Do Sep 18, 2014 11:29 am
cf: Vor dem Haus&Veranda

Sie legte Jacke auf einen Stuhl und ihren Schlüssel schmiss sie auf den Tisch wie immer. Ihre Schuhe zog sie aus und lief mit Socken durch die Wohnung. Jetzt schaute sie erstmal nach ob sie noch Bier da hatte, jeder Mann stand darauf also wieso auch nicht Levion? Zum Glück hatte sie noch eine Flasche da und stellte diese auf den Thresen. Dann ging sie zu ihrem Bücherregal der im Wohnzimmer stand, sah nach dem Buch das für jeden was ist. Als sie es gefunden hatte lächelte sie. "Hier das Buch mein ich. Das sollte perfekt für dich sein. Es geht um Liebe, Hass und was sonst noch alles, dennoch gibt es ein Happy End das ich nicht verrate. Also les es ruhig und bring es wieder wenn du es fertig hast oder lies es jetzt wie du magst.", sagte sie kurz und ging sich einen Tee machen. Sie liebte Tee und machte sich sogleich einen. Ihn brauchte sie ja nicht fragen. Als der Tee fertig ist, ging sie mit der Tasse zur Couch und setzte sich hin. "Ich möchte dich auch nicht drängen, wenn du sagst es ist nichts, kannst du selber entscheiden was du lesen möchtest, es sind genügend da.", meinte sie kurz und trank langsam von ihrem Tee.
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Do Sep 18, 2014 11:18 pm
Levion hatte sein Baby vor ihrem Haus geparkt. Er fand ihr Haus wirklich wunderbar. Er selber würde, wenn er sich überhaupt einmal zur Ruhe setzen würde, ein Einfamilienhaus im Grünen gönnen. Ein Leben in der Stadt konnte er sich nicht vorstellen, dazu war er einfach zu frei erzogen worden, obwohl er in einer Stadt aufgewachsen war. Er genoss einfach die Freiheit die man hatte, wenn man auf den Land wohnte – und dort interessierte es im Grunde keinen, wie laut man Musik hörte, was Levion gerne tat, wenn er trainierte. Doch das war einmal, nun fehlte ihm einfach der Antrieb dazu.
Nachdem er sein Baby geparkt hatte, meinte sie, dass er keine Angst haben brauchte, dass sie ihn in einem kurzen Nachthemd verführte. Und während sie zu ihrer Haustür lief, schaute Levion natürlich, wie es sich für einen Mann gehört, nachdem eine Frau sowas in den Raum gesetzt hatte, auf ihren Hintern. Und natürlich gefiel ihm, was er dort laufen sah. Doch mehr würde eh nicht stattfinden, selbst, wenn sein Kopf ihn dazu drängte – sein Herz würde sich wehemend dagegen wehren.
Er grinste vor sich hin, wusste, dass das ja ein lustiger Abend werden könnte, stieg dann ebenfalls auf, packte die Schlüssel in seine rechte Jackentasche und ging den Kiesweg zu ihrem Haus hinauf.
Schließlich war er eingetreten, staunte nicht schlecht über dieses Haus. Levion musste zugeben, dass Allison, genau wie jede andere Frau womöglich Geschmack hatte, vor allem, was die Einrichtung eines Hauses anging. Wenn man da sein Haus zum Vergleich heranziehen würde, würde ihres allein schon vom äußeren Erscheinungsbild gewinnen. Doch darum, wie sein Haus auf andere wirkte, machte sich Levion keine Gedanken, er sah für sein Haus zusammen gut genug aus.
Immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen folgte er ihr in die Küche, sah, wie sie eine Flasche Bier auf den Tresen stellte, wenige Augenblicke später sah er das überflutete Bücherregal. Und nun stand für ihn vollends fest, er war einfach keine Leseratte. Er war es nie und würde es mit Sicherheit auch nie sein. Levion ging zum Tresen, nahm sich das Bier, öffnete es gekonnt mit seinem Schlüssel, legte den Bierdeckel zurück auf den Tresen, ehe er zu Allison in ihr Wohnzimmer ging. Sie stand am Bücherregal, und suchte nach einem Buch, welches sie wenige Sekunden später auch schon in die Hand nahm und sich an Levion wandte. Ein Buch für ihn? Sie hatte es also ernst gemeint, für ihn auch ein Buch zu finden, was ihn fesseln würde – vorausgesetzt, er würde es lesen. Und so gut, wie er sich kannte, würde er das Buch mit nach Hause nehmen, es auf seinen Tisch legen - sofern er es nicht schon im Wagen vergessen hatte - und würde es nie mehr anrühren, würde sogar nach einiger Zeit vergessen, von wem er es bekommen hatte. Und dann würde es dort verstauben – bis er vielleicht mal mit seiner eigenen Familie in ein neues Haus zog. Also würde es die nächsten Jahrzehnte in seinem Haus mit Verstauben beschäftigt sein.
„Ein Buch als, für mich. Ich mein also, für MICH.“, betonte er, hob seine Hände, zeigte mit seinem linken Zeigefinger auf sich, hob die Augenbrauen gespielt erstaunt, weitete seine Augen elegant, öffnete leicht seine Lippen, verführerisch mögen sie wirken. Zumindest fand er sich selber so im Moment am verführerischsten. Aber was er sich dabei dachte, wusste er nicht genau. Vielleicht war es einfach das, was Levion war – ein Mann, der sehr gerne mit seinem Sexappeal spielte, ihn auskostete, ihn jeden Tag auf’s Neue testete. Aber er nahm ihr das Buch aus der Hand, drehte es um und las sich in den ersten paar Sätzen den Inhalt im Kopf vor. Gut, Liebe, Lust und Leidenschaft waren darin enthalten, aber die Probleme der Frauen bekomme ich auch im Leben mit, muss ich nicht noch zusätzlich darüber lesen., dachte er sich, lachte kurz schnippisch auf, ehe er seinen Blick mit den grünen Augen erhob, und so direkt in Allison’s Augen blickte. „Allison, ich finde es wirklich großartig, dass du Menschen für’s Lesen begeistern willst, aber bei stößt du auf Granit. Ich bin kein Leser, und um ehrlich zu sein, interessiert es mich nicht im Geringsten, was Frauen sich für Probleme wegen irgendwelchen Typen ausmalen, die es eh nicht ernst mit ihnen meinen. Und das mit der Liebe, Lust und Leidenschaft – das erlebe ich am eigenen Körper, darüber brauche ich nicht zu lesen, darüber brauche ich kein Bauchkribbeln zu bekommen, darüber keine Hoffnungen zu hegen, dass es irgendwann mir einmal persönlich passiert. Diese Bücher, entschuldige, falls du dich jetzt angegriffen fühlst, sind für Frauen einfach nur ein Zeichen, das es anderen Frauen, seien sie nun echt oder surreal, besser geht, als einem selber. Und ich finde, das ist für viele Frauen einfach nur eine große Last, die sie zusätzlich neben dem tatsächlichen einsamen Leben ohne Partner tragen müssen. Und nochmal; Fühl dich bitte nicht angegriffen, ich finde es großartig, dass man seiner Fantasie so großen Lauf geben kann, ich beneide es, ehrlich. Mit meiner Fantasie reicht es höchsten zum Träumen. Aber wie schon gesagt, ich bin kein Mann des Buches, ich erlebe es lieber, als darüber zu lesen, wie es geht.“, erklärte er ihr, nahm danach einen großen Schluck des Bieres, was er nun schon seit einiger Zeit in der Hand hielt. Nachdem er das Bier wieder von seinen vollen Lippen gesetzt hatte, schaute er sie an, hatte ein leuchten in den Augen, was den meisten Frauen gefiel. Levion hatte allgemein eine gute, zielsichere Ausstrahlung, was viele, ja regelrecht magisch anzog. Und Levion machte sich das mehr als zu gering zu Nutze.
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Fr Sep 19, 2014 5:22 pm
Allison nippte an ihrem Tee und wartete auf eine Reaktion von ihm. Was auch später von ihm kam lies sie kurz aufschauen. Sie legte ihren Kopf etwas schief und sah ihn abwartend an, wie er darüber lachte. Sie seufzte lächelnd und sah ihn kurz an. Er könnte Recht haben, aber dieses Buch bestand nicht nur aus Liebe und all dem was er verpöhnte. Kurz dachte sie nach was sie nun machen sollte und sah dann in seine grünen Augen. Sie stellte ihre Tasse auf den Tisch, setzte sich normal hin und stand dann auf. "Also, ich werde dir mal kurz was über dieses Buch erzählen. Ich habe es gewählt, weil es zu dir passt. Ich kenne dich nicht lange und weis nicht viel von dir. Aber in diesem Buch geht es wirklich um mehr und nicht das was du vielleicht bei vielen Frauen erlebst. Es geht um zwei verliebte Menschen, die ihr Glück verdient haben, aber durch einen Vorfall wird ihr Glück getrügt und sie müssen alles tun um wieder an die Liebe zu glauben, aber es klappt nicht. Sie trennen sich, sie heiratet Jahre später jemanden, bekommt ein Kind doch nach einem Unfall hängt ihr Leben am Seidigen Faden. Sprich, es ist ein Buch aus dem Mann lernen kann. Er hat sie nie aufgegeben als sie Starb aber auch er fand die Liebe wieder und lebt glücklich. So da du das Ende weist, ist das Buch ja weniger Interessant.", sagte sie und nahm ihm das Buch vorsichtig aus der Hand und stellte es zurück. "Okay, jetzt hab ich nur meine Langweilige Biographie aber die würdest du nicht lesen, da du keine Leseratte bist. Also versuch ich es auch nicht weiter.", sagte sie lächelnd, zwinkerte ihm kurz zu ehe sie dann den Rest ihres Tees austrank und es in ihre Spülmaschine, räumte noch kurz auf ehe sie sich wieder auf die Couch legte. "Nun ja, bei mir ist es relativ langweilig, wie du siehst hab ich auch keinen Fernseher. Also weis ich nicht was du jetzt anstellen möchtest. Ich kann nicht viel bieten hier, außer eine Reihe von Büchern.", meinte sie kurz und zeigte auf ihr Bücherregal ehe sie an ihren Haaren spielte und zu ihm schielte. Er konnte ja auch gehen, sie lies ihm die Wahl. Mit einem kurzen lächeln wartete sie einfach mal ab was er dazu sagen würde.
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Sa Sep 20, 2014 9:56 am
Er schaute sie an. Nun wusste Levion nicht, wie es bei ihr gewirkt hatte, die Wahrheit über seine Unlust, illusionierte Bücher zu lesen. Es war einfach nicht sein Ding, sich ruhig hinzusetzen, und ein Buch zu lesen –pure Zeitverschwendung in Levion’s Augen.
Aber anscheinend wollte sie ihm nun direkt erklären, in was es in dem Buch ging. Um nicht unhöflich zu erscheinen, hörte er ihr zu, aber wenn er gewusst hätte, was sie ihm erzählte, hätte er lieber nicht zugehört; Ein Paar liebte sich sehr, musste sich dann aber trennen, jeder fand einen neuen Partner, die Frau bekam sogar ein Kind, aber nach einem Unfall stand sie dem Tod sehr nah. Während Levion Allison zuhörte, musste er um sich ringen. Die Tränen kamen ihm, wie immer bei diesem Thema, sehr nahe. Und dabei war Levion kein Mann der Gefühle. Doch dieses Thema, was er selber verursacht hatte, ging ihm sehr nah, vor allem, da sich die Gewissensbisse tief in sein Herz bohrten. Er wusste damals, kurz nachdem es passiert war, das das der größte Fehler seines Lebens war, einer Frau, die er liebte, das Leben zu nehmen, während ihr kleiner Sohn an der Tür stand, und zusehen musste. Zudem kam auch noch, dass die Ungewissheit Levion innerlich zerbrechen ließ, ob der kleine Mann an der Tür nicht sein Sohn gewesen war – immerhin hatte der kleine Levion’s Lippen, und was wohl das markanteste Merkmal war, war , das der kleine seine grünen, großen Augen hatte. Aber es konnte ja natürlich auch sein, dass der neue Freund von Kristina, nun der Witwer von Kristina, ebenfalls grüne Augen hatte, immerhin stand Kristina auf helle Augen, das hatte sie damals in der Beziehung mit Levion vorgeschwärmt. Aber es konnte wirklich sein, dass der Kleine von ihm war, nicht nur vom Zeitraum her. Aber erfahren würde es Levion mit Sicherheit nie, denn dazu müsste er zurück nach Dallas, in der Stadt, in der sich sein Leben radikal verändert hatte.
„Ist ok.“, sagte er etwas unsicher, wusste nicht, was er in diesem Moment sagen sollte. Levion konnte nicht denken, musste sich nur daran halten, die starken Schuldgefühle zu unterdrücken. Kurze Zeit hatte er sich aber wieder gefangen, hatte sich die Augen kurz gerieben, um die Tränen zu vertreiben, ehe er seine sichere Stimme wieder erlangte. „Ja, danke dir, nun hast du mir das Ende verraten.“, sagte er mit einem sarkastischem Unterton, lächelte Allison dann breit an, schaute ihr in die Augen.
Nun hatte sie alle Asse, die sie im Ärmel hatte, ausgespielt. Levion merkte, dass Allison es aufgegeben hatte, ihm für Bücher zu begeistern. Schlau von ihr, denn das könnte ewig so weiter gehen, ohne großes Ergebnis.
„Ich lerne deine Biographie auch so, ohne lesen zu müssen. In einem Gespräch beispielsweise.“, meinte er zu ihr, grinste sie dann breit an. Und plötzlich bekam er das Gefühl großen Hungers. „Und weißt du was? Ich hab jetzt richtige Lust, auf einen fetten Burger. Du?“, fragte er Allison, musste selber über sich lachen, weil er eine gefühlschaosbesitzende Person war. Und er merkte es selber, dass es anstrengend war, nicht zu wissen, was die Gefühle von einem wollen. Wie konnte Allison dann nur damit klar kommen?
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Sa Sep 20, 2014 6:46 pm
Es blieb still im Haus, genauso als wäre sie alleine und das mochte sie nicht. Sie sollte sich langsam wirklich ein Haustier zulegen damit es hier nicht zu still wird. Kurz sah sie auf ihre Hände dachte nach was sie jetzt sagen konnte oder sollte besser gesagt, denn sie hat anscheinend schon was schlechtes gesagt. Seinem Gesicht zu folge, war er tief in seiner Vergangenheit war und darüber nach dachte. Sie wollte ihn nicht verärgern oder traurig machen. Das wollte sie wirklich nicht! Doch dann dachte sie darüber nach was er sagte wegen ihrer Bioghraphie und musste lächeln. "Nun ja, dass kann man jetzt sehen wie man will, aber ich bin ziemlich geheimnisvoll wenn es darum geht. Allison stand auf, ging zu ihm und umarmte ihn einfach, dabei musste sie sich etwas auf Zehenspitzen stellen und hatte ihre Arme um seinen Nacken. Kurz blieb sie so, natürlich genoss sie die Berührung etwas, da sie schon lange keinen Mann mehr umarmt hat. "Tut mir Leid...Ich habe anscheinend was gesagt was dich, nun ja, etwas traurig gemacht hat. Tut mir wirklich Leid.", sagte sie leise und lies ihn wieder los, trat etwas zurück und sah ihn dann an. "Ich weis nicht was in deiner Vergangenheit passiert ist, ich frag auch nicht weiter da es mich auch nichts angeht, aber da ist was passiert was dich aufwühlt. Ich versteh dich das du darüber nicht redest, den manchen tut es zwar gut aber es ist für jeden sich selbst überlassen."; meinte sie kurz und sah kurz zu Boden. Sie redete selber auch nicht über ihre Familie, wieso auch, sie hat nicht mal eine. Es lebt zwar noch ihr Vater und ihr Bruder, dennoch sind die für sie gestorben und in dem Sinne hat sie einfach keine Familie mehr und möchte auch nichts mehr mit diesen Leuten zu tun haben die sie nur wie dreck behandelt haben. Kurz schloss sie die AUgen um die Bilder aus ihrem Kopf zu bekommen, wie sie es immer versucht. Aber Nacht für Nacht, brachen die Albträume über ihre Vergangenheit rein als wäre gerade eine Tür eingetreten worden. Sie seufzte einmal, sah ihn an und lächelte, als er von Hunger sprach. "Auf einen Burger hätte ich jetzt auch tierisch Lust." Viele Männer sahen sie schräg an wenn sie mit einem großen McDonalds Tüte aufkreuzte und dann sämtliche Sachen rausholte wie McChicken, Chicken McNuggets, Pommes groß und eine große Cola auf einer Parkbank hockt und sich die Sachen schmecken lies. Alli isst zwar auch Salat und achtet extrem auf ihre Figur aber sowas musste hin und wieder mal sein.
Levion Carter
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So Sep 21, 2014 2:19 pm
Sie entschuldigte sich abermals bei Levion, dass es sie nichts anging, was in seiner Vergangenheit war, warum er darüber nicht sprechen konnte. Und obwohl sie dies schon mehrere Male zu ihm gesagt hatte, konnte er ihr dennoch nicht ganz glauben, denn es juckte sie, was in seiner Vergangenheit war, das merkte er deutlich. Doch er würde ihr es nicht erzählen, zumindest nicht in der ersten Zeit. Dazu war es einfach eine zu große Sünde gewesen, die er begangen hat.
„Ich stehe drauf, wenn eine Frau geheimnisvoll und nicht leicht zu haben ist. Es weckt meinen Jagdinstinkt.“, sagte er zu ihr, hatte ein schelmisches Grinsen auf den Lippen, ehe er kurz mit seinen Augenbrauen wackelte, ehe er von ihr umarmt wurde. Erstaunt über die schnelle körperliche Nähe, stand Levion kurze Zeit etwas steif da, rang mit sich selber, ob er Allison ebenfalls umarmen sollte. Sicher, er konnte es, es war immer Levion, dem die Frauen praktisch zu Füßen lagen, sobald er dies wollte. Aber es war auch der Levion, der auf Lebzeiten ein schlechtes Gewissen gegenüber Kristina hegte, und nicht wusste, wie weit er sich mit seinem schlechten Gewissen einigen konnte.
Also legte er nur leicht seine Arme um ihre Schulter, aber da löste sie wieder die Umarmung, trat einige Schritte zurück und schaute Levion an. Daraufhin entschuldigte sie sich für die Umarmung, und kam wieder auf das Thema Vergangenheit, was Levion im Grunde überhaupt nicht mehr ansprechen wollte. Aber dennoch ließ er sie ausreden, immerhin war er ein Mann der guten Schule, der Frauen aussprechen ließ, auch, wenn ihm das Gesprochene selber nicht zusagte. Nachdem sie schließlich den Mund wieder geschlossen hatte, sagte er: „Ich brauch dringend einen Burger, um dir den Mund zu stopfen, damit du nicht immer wieder mit dem gleichen Thema anfängst.“ Auf seinen geschwungenen Lippen bildete sich ein Lächeln, das sich zu einem entschuldigenden Grinsen entwickelte. Und als sie dann aber noch sagte, dass sie ebenfalls Lust auf einen Burger hatte, war der Abend für ihn gerettet. Sein Grinsen breitete sich in ein freudiges Beben seiner Lippen aus, er packte sie an der Hand, nahm seine Lederjacke, zog sie sich in einem Schritt an, griff nach den Autoschlüsseln und zog sie halb mit sich hinterher. Vor der Haustür blieb er dann aber plötzlich stehen, ließ ihre Hand los, schaute kurz zu ihr nach hinten, zeigte ein zierliches Lächeln, was seine weißen, geraden Zähne aufblitzen ließ und öffnete ihr dann die Tür, griff danach dann nach ihrer Jacke. Nun wartete er darauf, dass sie ihre Jacke anlegen würde und er seinem Burger näher kam.
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So Sep 21, 2014 2:54 pm
Allison hat früher alles nie verstanden was passiert ist, heute wenn sie darüber nach dachte, kapierte sie es schon. Sie ist unwichtiger geworden, wurde das Hausmädchen für alles und ihr Bruder war der Liebling. Er studierte und machte alles was ihre Eltern glücklich machten. Ihr Stiefvater hat sie schwere Arbeiten verrichten lassen und behandelt als wäre sie ein Zoffe aus dem Mittelalter. Gekleidet war sie schon so, fehlte nur noch das passende Jahr dazu. Weglaufen brachte ihr nichts, sie wurde nur dafür dann Bestraft oder man hat sie erst gar nicht gesucht. Kurz seufzte sie auf und sah dann Levion wieder an. "Schon gut, schon gut. Ich hör ja auf irgendwas zu reden was ich nicht wiederholt habe, vielleicht sollte ich auch den ganzen Abend lang nichts sagen.", meinte sie nachdenklich und lächelte dann kurz auf. Das er auf Frauen mit Geheimnissen steht, bekam ihr Verstand erst nach ihrem Satz zu hören. Er hat es früher erwähnt aber da war sie einfach zu sehr in ihrer Vergangenheit, das sie seinen Satz nicht mitbekommen hat. Kurz überlegte sie ob sie sich trotz alldem noch mit ihm abgeben sollte, schließlich hat er was an sich das sie teilweise beunruhigte. Ihre Umarmung hat er auch zaghaft entgegen genommen, also war das auch schon mal auf ihrer Liste mit 'Was man bei ihm nicht machen darf oder sagen darf'. Allison hat schon ivel auf ihrer Liste pro und contra bei ihm und mehr contra als Pro fällt ihr gerade so auf. Was sich noch alles bei Contra einträgt, erfährt sie ja in wenigen Minuten. "Nun, da brauchst aber glaub einen riesen Burger um mein Mund zu stopfen damit ich den Abend nicht mehr das gleiche Frage oder sage.", sagte sie kurz grinsend. Sie stellte sich das wirklich gerade vor und musste leise kichern. Die Vorstellung ist zwar lustig, aber was in ihrem Kopf alles rumschwirrt will keiner wissen. Bevor sie noch was sagen konnte, merkte sie seine Hand die ihre Nahm, sah wie er seine Lederjacke in die freie Hand nahm und mit ihr zur Haustür ging. Okay, zugegeben in Lederjacke sieht er verdammt heiß aus, das ist bestimmt jeder Frau mal aufgefallen wenn er an ihnen vorbei ging. Die Jacke zog er sich schnell an, nahm die Autoschlüssel und zog sie einfach mit. Wenn sie jetzt stolpert und mit dem Gesicht auf dem Boden kommt ist ja egal. Alli schüttelte leicht verwirrt ihren Kopf bis er vor der Tür anhielt, ihre Jacke nahm und anscheinend wartete. Sie zog sich die Jacke über und sah ihn leicht lächelnd an. "Na dann, wir wollen ja nicht das du verhungerst." Mit einem breiten grinsen ging sie an ihm vorbei, zu nahm an seinem Körper aber das war ihr gerade völlig egal, sie hatte es kurz mit Absicht gemacht, hinter Gedanken hatte sie keine, da sie nichts von ihm wusste.
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So Sep 21, 2014 4:23 pm
Sie nahm ihre Jacke entgegen, zog sie sich über und drückte sich an ihm durch die Tür hindurch. Ein leichtes Grinsen huschte auf seine Lippen, ehe er ihre Haustür hinter sich zuzog. „Du, ich bin kurz vorm Verhungern.“, sagte er zu Allison mit einem Schmunzeln auf den Lippen, nachdem er ihre Haustür zugezogen hatte. Sie war schon den Kiesweg herab zu seinem Wagen gelaufen, Levion lief ihr hinterher. Beeilen musste er sich ja nicht, denn schließlich war sein Wagen nicht abgeschlossen. Und als er unten an seinem Baby angekommen war, saß sie schon auf der Beifahrerseite. Er strich kurz mit seinen Fingern über den linke Seite der Motorhaube, ehe er sich hinter’s Steuer setzte, und Allison anschaute. „So, wo ist nun die nächste Burgerbude?“, fragte er sie, während sich in diesem Moment sein Magen zu Wort meldete.
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