Der Stadtpark
So Okt 27, 2013 10:29 am
Der Stadtpark lädt zu kleinen Päuschen ein, zum Treffen oder vielleicht auch zu einem romantischen Spaziergang zu jeder Jahreszeit ein.
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Re: Der Stadtpark
Mi Aug 13, 2014 9:22 pm
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Rebecca hatte an diesem Tag einen freien Tag. Zum Glück den der Stress machte ihr allmählich zu schaffen. Dennoch versucht sie so viel wie möglich in ihrer Freizeit zu erledigen, wie zum Beispiel das nötigste einzukaufen oder einfach wieder mal Rennen zu fahren, was sie in letzter Zeit viel zu selten tat.
Sie kam gerade vom Supermarkt und ging gedankenverloren durch den Park.
Rebecca hatte an diesem Tag einen freien Tag. Zum Glück den der Stress machte ihr allmählich zu schaffen. Dennoch versucht sie so viel wie möglich in ihrer Freizeit zu erledigen, wie zum Beispiel das nötigste einzukaufen oder einfach wieder mal Rennen zu fahren, was sie in letzter Zeit viel zu selten tat.
Sie kam gerade vom Supermarkt und ging gedankenverloren durch den Park.
Re: Der Stadtpark
Mi Aug 13, 2014 11:10 pm
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Levion hatte sich auf eine Bank gesetzt, und hatte überlegt. Was er in letzter Zeit sehr häufig tat. Aber über was es zu Überlegen gab, konnte er eh nicht mehr ändern. Es gehörte der Vergangenheit an, es gehörte Levion’s Vergangenheit an, die nicht rosig war. Eher sollte sie grau und trist sein. So wie in einem Gefängnis, wo er sich eigentlich im Moment aufhalten sollte. Doch das tat er nicht, un darüber war Levion mehr als froh.
Während er so auf der Bank saß, schaute er die vorbeigehenden Menschen an. Jeder Mensch hatte ein Geheimnis, vielleicht auch zwei, und jeder musste mit einer bestimmten Situation klar kommen, die Frage war, wie Levion auf Dauer mit seiner Situation klar kommen konnte. Er aß kaum mehr was, hatte in der ersten Zeit nur Alkohol zu sich genommen, hatte einen radikalen Absturz aus seinem normalen Leben. Doch seine Schuldgefühle holten ihn, aus welchem Grund auch immer, aus dem Gröbsten heraus. Er hatte sich wieder in den Griff bekommen, hatte seine Wohnung verkauft, und zog in eine neue Stadt, in der ihn niemand kannte, in der niemand etwas von dem wusste, was er getan hatte.
Abermals ließ er seinen Blick über die Menschen schweifen, die sich gerade im Moment im Stadtpark aufhielten. Dabei fiel ihm eine junge Frau ein, die Einkauftüten mit sich herum trug. Der frühere Levion wäre aufgesprungen, um ihr zu helfen – der heute schaute dezent zurück. Sein Lebensstil hatte sich wirklich um 360° gedreht.
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Re: Der Stadtpark
Do Aug 14, 2014 1:56 pm
Rebecca setzte sich auf eine leere Bank und stellte ihre zwei Tüten ab. Ihre Schwester hatte sie gar nicht mehr gesehen. Seid sie Zuhause weggezogen war um ihr Leben zu leben hatte eigentlich nicht mal mehr richtigen Kontakt zu ihren Eltern. Zwar schickten ihre Eltern ihr monatlich viel Geld, weiß Gott warum aber geredet hat sie nicht mehr mit ihnen. Für sie war es aber auch keine Fehlentscheidung hier her zu ziehen da sie sehr viel Spaß hier hatte und ohne auf ihre Familie zu achten Rennen fahren konnte.
Becca hatte sich zum Glück für die richtigen Klamotten entschieden den es war wirklich warm geworden. Sie schaute zum Himmel, die Sonne brennt gerade zu herab.
Becca hatte sich zum Glück für die richtigen Klamotten entschieden den es war wirklich warm geworden. Sie schaute zum Himmel, die Sonne brennt gerade zu herab.
Re: Der Stadtpark
Do Aug 14, 2014 2:51 pm
Levion saß weiterhin auf der Bank, hatte sich nun nach vorne gelehnt, hatte die Ellbogen auf seinen Oberschenkeln abgestützt und die Handflächen an seine Wangen gelegt. Wie sollte er nur weiter machen? Das Vernünftigste würde sein, sich einen neuen Job zu suchen. Irgendwas, was er gut konnte. Beispielsweise an Autos herumschrauben. Ja, das konnte Levion gut. Aber selber fahren wollte er die Wägen, die er aufbereitete, nie. Er war schneller zu Fuß, hatte die Kraft in seinen Fäusten. So konnte er sich bis jetzt auch immer verteidigen, erfolgreich, versteht sich.
Neben ihm war ebenfalls eine Bank, die frei war. Bis sich eine junge, Brünette – die er vorhin mit den vielen Einkaufstüten in der Hand durch den Park laufen sah – und der er nicht helfen wollte. Die schweren Tüten hatte sie auf die Bank gestellt, und sich selber ebenfalls niedergelassen. Kurz drehte er seinen Kopf in ihre Richtung, musterte sie kurz. Er schätzte sie auf knappe 20, vielleicht war sie aber schon Mitte 20. Levion war noch nie gut im schätzen gewesen.
Neben ihm war ebenfalls eine Bank, die frei war. Bis sich eine junge, Brünette – die er vorhin mit den vielen Einkaufstüten in der Hand durch den Park laufen sah – und der er nicht helfen wollte. Die schweren Tüten hatte sie auf die Bank gestellt, und sich selber ebenfalls niedergelassen. Kurz drehte er seinen Kopf in ihre Richtung, musterte sie kurz. Er schätzte sie auf knappe 20, vielleicht war sie aber schon Mitte 20. Levion war noch nie gut im schätzen gewesen.
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Re: Der Stadtpark
Fr Aug 29, 2014 4:59 pm
Rebecca saß nun schon eine Weile auf der Bank im Stadtpark. Das Wetter konnte an diesem Tag gar nicht mehr mies werden. Sie bemerkte erst später einen jungen Mann der auf der Bank neben ihr saß. Er sah ziemlich ratlos aus, da er so 'niedergeschlagen' auf der Bank hockte. Becca warf nur noch einen kurzen Blick zu ihm hinüber ehe sie ihr Handy aus ihrer Hosentasche holte und auf die Uhrzeit schaute. Der Tag war noch lang nur wusste Rebecca überhaupt nicht was sie mit der vielen Zeit an ihrem freien Tag machen sollte. Zu ihrem Pech steht ihr Wagen in der Werkstatt.
Re: Der Stadtpark
Fr Aug 29, 2014 6:31 pm
Levion saß noch immer auf der Bank. Nun hatte er sich zurückgelehnt, fuhr sich über das Gesicht, legte den Kopf in den Nacken und betrachtete den blauen Himmel, suchte nach einer kleinen Wolke, doch versagte. Der Himmel war reinblau – eigentlich war zu schönes Wetter für die Laune von Levion. Aber er hatte es sich selber zuzuschreiben, dass es ihm so schlecht ging, dass ihm das schlechte Gewissen plagte. Aber er hatte es tun müssen, wer weiß, wie er dann weiter gelebt hätte, wer weiß, ob er dann noch weiter gelebt hätte.
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