Myrtle Beach Strand
So Jul 27, 2014 1:15 am
Der Strand von Myrtle Beach. Ein weißer Sandstrand, glasklares Wasser und ein Himmelblauer Himmel, der am Abend mit Sternen bedeckt ist. Hier kommen Familien her, jugendliche die Party machen wollen oder auch andere. Partys werden hier gerne gefeiert, weil die Kulisse auch dazu einläd.
- Alexa GreenePolizist
- Anzahl der Beiträge : 8
Anmeldedatum : 23.08.14
Re: Myrtle Beach Strand
Do Aug 28, 2014 10:29 pm
First Post
{Alexa|Corvin]
Ein wahrhaft schöner Anblick bot sich der einsamen schwarzen Silhouette, die alleine am Strand saß. Das Meer rauschte in ihren Ohren, Wasser benetzt die nackten Füße und ein kühler Morgenwind strich der jungen Frau vereinzelte Strähnen aus dem Gesicht, gaben den blick auf mackellose Haut, grüne Augen und kastanienbraune Haare frei. Alexa kam oft hierher, wenn sie über etwas nachdachte oder einfach um den wundervollen Sonnenaufgang zu genießen. Die morgentlichen Sonnenstrahlen küssten die leicht gebräunte Haut und ließen ein Gefühl von Wärme zurück. Alexa ließ ihre Hand in den weißlichen Sand versinken, spielte mit dem Sand, ließ ihn durch ihre Finger rieseln, bevor sie aufstand und ein paar Schritten in das Meer hineinwatete, bis das Wasser bis zu ihren Fußknöcheln stand. Nun setzte die junge Frau sich in Bewegung und ging am Strand entlang, ohne zu wissen wohin. Plötzlich blieb sie stehen, ging in die Knie und hob eine Muschel auf, die vor ihren Füßen gerade angeschwemmt wurde. Alexa betrachtete diese einige Augenblicke lang, drehte sie in den zarten Händen ein paar mal hin- und her und warf sie dann in das Meer zurück. Nun blickte sie über die Schulter auf eine Anhöhe hinauf, dort wo sie ihr Motorrad abgestellt hatte, mit dem sie hierher gefahren war. Der Blick glitt nun wieder hinaus auf das Kristall blaue Wasser und verweilte dort einige Augenblicke lang, ehe Alexa dem Meer den Rücken zukehrte und weiterging. Während sie so dahinschlenderte dachte sie an ihr kleines Kätzchen Yuri hoffentlich fällt sie keines meiner Möbelstücke an oder schlimmer noch... darüber konnte sie sich später den Kopf zerbrechen, wenn sie wieder zuhause war, denn jetzt wollte die Frau einfach nur den Sonnenaufgang genießen und an nichts anderes denken müssen. Sie setzte sich erneut in den Sand, schlang die Arme um die Beine, legte ihren Kopf darauf ab und schloss für einen kurzen Moment die Augen, atmete die kühle und dennoch salzige Meeresluft ein. Die grünen Augen öffneten sich wieder und der Kopf ging wieder nach oben. Sie fuhr sich mit der Hand durch das seidige Haar und stand schließlich auf, blieb einfach stehen und spürte wieder die warme Sonne auf ihrer Haut.
{Alexa|Corvin]
Ein wahrhaft schöner Anblick bot sich der einsamen schwarzen Silhouette, die alleine am Strand saß. Das Meer rauschte in ihren Ohren, Wasser benetzt die nackten Füße und ein kühler Morgenwind strich der jungen Frau vereinzelte Strähnen aus dem Gesicht, gaben den blick auf mackellose Haut, grüne Augen und kastanienbraune Haare frei. Alexa kam oft hierher, wenn sie über etwas nachdachte oder einfach um den wundervollen Sonnenaufgang zu genießen. Die morgentlichen Sonnenstrahlen küssten die leicht gebräunte Haut und ließen ein Gefühl von Wärme zurück. Alexa ließ ihre Hand in den weißlichen Sand versinken, spielte mit dem Sand, ließ ihn durch ihre Finger rieseln, bevor sie aufstand und ein paar Schritten in das Meer hineinwatete, bis das Wasser bis zu ihren Fußknöcheln stand. Nun setzte die junge Frau sich in Bewegung und ging am Strand entlang, ohne zu wissen wohin. Plötzlich blieb sie stehen, ging in die Knie und hob eine Muschel auf, die vor ihren Füßen gerade angeschwemmt wurde. Alexa betrachtete diese einige Augenblicke lang, drehte sie in den zarten Händen ein paar mal hin- und her und warf sie dann in das Meer zurück. Nun blickte sie über die Schulter auf eine Anhöhe hinauf, dort wo sie ihr Motorrad abgestellt hatte, mit dem sie hierher gefahren war. Der Blick glitt nun wieder hinaus auf das Kristall blaue Wasser und verweilte dort einige Augenblicke lang, ehe Alexa dem Meer den Rücken zukehrte und weiterging. Während sie so dahinschlenderte dachte sie an ihr kleines Kätzchen Yuri hoffentlich fällt sie keines meiner Möbelstücke an oder schlimmer noch... darüber konnte sie sich später den Kopf zerbrechen, wenn sie wieder zuhause war, denn jetzt wollte die Frau einfach nur den Sonnenaufgang genießen und an nichts anderes denken müssen. Sie setzte sich erneut in den Sand, schlang die Arme um die Beine, legte ihren Kopf darauf ab und schloss für einen kurzen Moment die Augen, atmete die kühle und dennoch salzige Meeresluft ein. Die grünen Augen öffneten sich wieder und der Kopf ging wieder nach oben. Sie fuhr sich mit der Hand durch das seidige Haar und stand schließlich auf, blieb einfach stehen und spürte wieder die warme Sonne auf ihrer Haut.
Re: Myrtle Beach Strand
Do Aug 28, 2014 10:57 pm
Es war froh, sehr früh. Doch Corvin hatte kein Zeitgefühl, geschweige denn, eine Uhr. Es war eines der ersten Dinge, die er sich kaufen würde, wenn er Gelegenheit dazu hatte. Seine eigene Armbanduhr hatte über die Jahre an Energiezufuhr verloren, bis sie letztendlich weggeworfen wurde von den Wärtern. Noch immer konnte er sich darüber aufregen, was denen eigentlich einfiel, die persönlichen Sachen der Inhaftierten zu durchkramen. Doch leider konnte er nichts daran ändern, und nachträglich nochmals zum Gefängnis zurück und sich beschweren, konnte er nicht mehr, dazu waren es einfach zu viele verschwendete Jahre.
Der dunkelgrüne Rucksack, seine braune Lederjacke und seine Schuhe hatte er zusammen auf dem Rücken, die Schnürsenkel der Schuhe hatte er zusammengebunden und sie über seine Schultern geworfen. Denn Corvin lief gerade am Strand entlang. Es war die erste Nacht, die er unter freiem, unter richtig freiem Himmel verbracht hatte. Die Sterne waren der reinste Augenschmaus gewesen, fast zu schade, um die Augen zu schließen, um die Nacht schlafend zu verbringen. Dennoch musste Corvin die Augen schließen. Die erste Nacht, ohne dumme Kommentare, die erste Nacht, ohne unnötige Wachpatrouillien der Wächter, einfach eine Nacht, die man genießen konnte.
Die Schritte im Sand wurden langsamer, Corvin begann, sich langsam aber sicher zu entspannen. Denn glauben konnte er es noch immer nicht, dass er nun wirklich ein freier Mensch war. Gut, die Eintragung in seiner Mappe beim Staat würde ihn in Zukunft alles etwas erschweren, doch noch hatte er keine Sorgen. Noch musste er keinen Job finden.
Die Sonne ging schließlich langsam auf. Noch war es kühl hier. Doch am Tage, so hatte man es ihm zumindest gestern noch gesagt, waren hier wirklich heiß. Aber für Corvin konnte es nicht heiß genug sein. Er liebte es, die Sonnenstrahlen auf seinem Körper zu spüren, er selber hatte schon gemerkt, dass seine Bräune unter der Haft schon deutlich gelitten hatte. Das galt es, aufzuholen.
Nachdem er einige hundert Meter gelaufen war, entschied er sich, dieses atemberaubende Bild zu genießen, und die aufgehende Sonne zu beobachten. Also warf er seinen Rucksack in den Sand, dem bald darauf seine Schuhe folgten. Corvin setzte sich daraufhin in den Sand, zog sein Shirt aus und legte sich dann schließlich auf den Rücken. Kurz strich er noch über sein Brusttattoo mit den Geburtsdaten seiner Eltern, ehe er die Arme hinter dem Kopf verschränkte und versuchte, sich zu entspannen.
Der dunkelgrüne Rucksack, seine braune Lederjacke und seine Schuhe hatte er zusammen auf dem Rücken, die Schnürsenkel der Schuhe hatte er zusammengebunden und sie über seine Schultern geworfen. Denn Corvin lief gerade am Strand entlang. Es war die erste Nacht, die er unter freiem, unter richtig freiem Himmel verbracht hatte. Die Sterne waren der reinste Augenschmaus gewesen, fast zu schade, um die Augen zu schließen, um die Nacht schlafend zu verbringen. Dennoch musste Corvin die Augen schließen. Die erste Nacht, ohne dumme Kommentare, die erste Nacht, ohne unnötige Wachpatrouillien der Wächter, einfach eine Nacht, die man genießen konnte.
Die Schritte im Sand wurden langsamer, Corvin begann, sich langsam aber sicher zu entspannen. Denn glauben konnte er es noch immer nicht, dass er nun wirklich ein freier Mensch war. Gut, die Eintragung in seiner Mappe beim Staat würde ihn in Zukunft alles etwas erschweren, doch noch hatte er keine Sorgen. Noch musste er keinen Job finden.
Die Sonne ging schließlich langsam auf. Noch war es kühl hier. Doch am Tage, so hatte man es ihm zumindest gestern noch gesagt, waren hier wirklich heiß. Aber für Corvin konnte es nicht heiß genug sein. Er liebte es, die Sonnenstrahlen auf seinem Körper zu spüren, er selber hatte schon gemerkt, dass seine Bräune unter der Haft schon deutlich gelitten hatte. Das galt es, aufzuholen.
Nachdem er einige hundert Meter gelaufen war, entschied er sich, dieses atemberaubende Bild zu genießen, und die aufgehende Sonne zu beobachten. Also warf er seinen Rucksack in den Sand, dem bald darauf seine Schuhe folgten. Corvin setzte sich daraufhin in den Sand, zog sein Shirt aus und legte sich dann schließlich auf den Rücken. Kurz strich er noch über sein Brusttattoo mit den Geburtsdaten seiner Eltern, ehe er die Arme hinter dem Kopf verschränkte und versuchte, sich zu entspannen.
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten