- Gisele HaraboBürger
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Der Strand
Di März 17, 2015 9:31 pm
~first Post~
Gisele ging am Strand entlang und seufzte leise. Sie liebte es hier und vor allem liebte sie den Strand. Gisele war auch sehr froh darüber, dass sie ein Haus am Strand bekommen hatte. Sie lächelte und blieb für einen kurzen Moment stehen. Das Meer sah wirklich sehr schön aus und sie würde am liebsten baden gehen, aber das Wasser doch ein bisschen zu kalt zum baden.
Die Brünette überlegte sich für einen kurzen Moment sich hinzusetzen und einfach nur auf das Meer zu sehen, aber das war ihr doch zu langweilig. Sie brauchte Bewegung, also ging sie weiter. Gisele sah sich um und sah zu ein paar Leuten, welche ebenfalls am Strand lang gingen.
Es war wirklich ein schöner Tag und sie würde wahrscheinlich den Rest es Tages draußen verbringen. Außer sie würde noch zu ihren Eltern gehen, denn bei diesen war sie schon länger nicht mehr. Gisele seufzte und würde ihrem Vater eigentlich gerne was von den Autorennen sagen, aber er war Polizist und die Rennen waren illegal, also würde sie es lieber nicht tun.
Gisele beschloss heute Abend zu ihren Eltern zu gehen und vorher noch einen Kaffee trinken gehen, auch wenn es ein wenig blöd kam, wenn sie alleine im Café saß, aber es interessierte sie nicht was andere über sie dachten. Gisele war in der Hinsicht recht arrogant, was viele Menschen auch störte, aber sie störte es nicht wirklich.
Die Brünette seufzte und wusste gerade nicht mehr wirklich was sie mit sich anfangen sollte. Etwas Gesellschaft würde ihr gerade wirklich gut tun, denn Gisele war mehr als nur langweilig. Sie seufzte und sah sich nach Leuten um die sie vielleicht kannte, aber sie fand nicht wirklich jemanden, also ging sie einfach weiter. Vielleicht würde sie ja noch wen kennen lernen.
Gisele ging am Strand entlang und seufzte leise. Sie liebte es hier und vor allem liebte sie den Strand. Gisele war auch sehr froh darüber, dass sie ein Haus am Strand bekommen hatte. Sie lächelte und blieb für einen kurzen Moment stehen. Das Meer sah wirklich sehr schön aus und sie würde am liebsten baden gehen, aber das Wasser doch ein bisschen zu kalt zum baden.
Die Brünette überlegte sich für einen kurzen Moment sich hinzusetzen und einfach nur auf das Meer zu sehen, aber das war ihr doch zu langweilig. Sie brauchte Bewegung, also ging sie weiter. Gisele sah sich um und sah zu ein paar Leuten, welche ebenfalls am Strand lang gingen.
Es war wirklich ein schöner Tag und sie würde wahrscheinlich den Rest es Tages draußen verbringen. Außer sie würde noch zu ihren Eltern gehen, denn bei diesen war sie schon länger nicht mehr. Gisele seufzte und würde ihrem Vater eigentlich gerne was von den Autorennen sagen, aber er war Polizist und die Rennen waren illegal, also würde sie es lieber nicht tun.
Gisele beschloss heute Abend zu ihren Eltern zu gehen und vorher noch einen Kaffee trinken gehen, auch wenn es ein wenig blöd kam, wenn sie alleine im Café saß, aber es interessierte sie nicht was andere über sie dachten. Gisele war in der Hinsicht recht arrogant, was viele Menschen auch störte, aber sie störte es nicht wirklich.
Die Brünette seufzte und wusste gerade nicht mehr wirklich was sie mit sich anfangen sollte. Etwas Gesellschaft würde ihr gerade wirklich gut tun, denn Gisele war mehr als nur langweilig. Sie seufzte und sah sich nach Leuten um die sie vielleicht kannte, aber sie fand nicht wirklich jemanden, also ging sie einfach weiter. Vielleicht würde sie ja noch wen kennen lernen.
Re: Der Strand
Di März 17, 2015 10:30 pm
- First Post -
Der schwarze Charger mit tiefen Grummeltönen aus den Auspuffrohren kam auf dem Parkplatz vor dem Strand zum Stehen. Brian parkte seinen Wagen, schnallte sich aber nicht ab und zog auch nicht den Schlüssel heraus, er blieb in seinem Wagen sitzen, den Blick hinaus auf das weite, wilde Meer gerichtet.
Seine Gedanken hingen dem nach, was er hier eigentlich tat. Was er in seinem Leben tat – was in dem Sinne, egal, auf welcher Seite er stand – nicht rechtens ist. Beide Leidenschaften würde er ausleben, beides würde er gerne unter einen Hut bringen, ohne ständig daran denken zu müssen, dass ihn doch jemand sehen könnte, jemand, den es brennend interessieren würde, Mr. O’Connor in die Pfanne zu hauen. Und da gab es reichliche Personen, denen er dies zutrauen konnte.
Er rieb sich die Augen, strich mit Zeigefinger und Daumen über seinen kurz getrimmten Bart, schloss dabei die Augen, genoss die Ruhe, die gerade in der Atmosphäre der geschlossenen Autotüren verweilte. Er wusste, dass es nicht lange so still sein würde – zumindest nicht solange, wie Cadeon auftauchte. Denn immer, wo sein bester Freund war, gab es Krach. Krach im Sinne von Lautstärke, aber auch im Sinne von Prügeleien. Und die kannte Brian nur zu gute bei seinem Freund, sie waren sicherlich keine Seltenheit. Cadeon hatte sich einfach nicht im Griff – und er provozierte für sein Leben gern. Ja selbst bei Brian hatte er dies schon mehrfach versucht, doch dieser ließ sich nie davon beirren. Und schließlich gab es Cadeon irgendwann auf. Genau, wie er es aufgab, für Brian eine passende Frau zu suchen.
Er öffnete wieder seine Augen, welche sich kurz an die helle Sonne gewöhnen mussten. Es wurde schon wieder etwas milder, man merkte, dass der Winter langsam aber sicher aus dem Lande verschwand. Wurde auch langsam Zeit, so kalt, wie es nachts manchmal war! Bald darauf zog Brian den Schlüssel aus seinem Wagen, öffnete mit einem Seufzer die Autotür und stieg aus. Hinter sich schloss er die Tür, sperrte seinen Wagen mit einem Drücken auf den automatischen Schlüsselbund ab, ließ den Autoschlüssel in seiner Lederjacke versinken.
Obwohl die Sonne schien, war es noch recht kalt. Zum Glück hatte er sich noch einen Sweatpullover untergezogen, sonst wäre ihm jetzt kalt. Brian war kein Mann, der die Kälte mochte. Er mochte es lieber etwas kuscheliger. Cadeon nannte sowas strickt und einfach schwul. Bei den Gedanken an Cadeon’s argwöhnische Kommentare konnte er sich einfach kein Grinsen verkneifen.
Da ein leichter, aber frischer Wind am Strand durch die zahlreichen Palmen fuhr, zog Brian sein Sweatshirt am Reißverschluss bis oben hin zu, ließ die Lederjacke aber offen – sah ja sonst nicht cool aus. Cadeon würde ihn eh wieder schlagen, warum er seine Jacke schloss.
Mit beiden Händen in den Jackentaschen vergraben wartete er nun auf seinen ach so lieben, besten Freund, ohne dem er nicht konnte, es aber manchmal auch mit ihm ein Ritt in der Hölle war.
Der schwarze Charger mit tiefen Grummeltönen aus den Auspuffrohren kam auf dem Parkplatz vor dem Strand zum Stehen. Brian parkte seinen Wagen, schnallte sich aber nicht ab und zog auch nicht den Schlüssel heraus, er blieb in seinem Wagen sitzen, den Blick hinaus auf das weite, wilde Meer gerichtet.
Seine Gedanken hingen dem nach, was er hier eigentlich tat. Was er in seinem Leben tat – was in dem Sinne, egal, auf welcher Seite er stand – nicht rechtens ist. Beide Leidenschaften würde er ausleben, beides würde er gerne unter einen Hut bringen, ohne ständig daran denken zu müssen, dass ihn doch jemand sehen könnte, jemand, den es brennend interessieren würde, Mr. O’Connor in die Pfanne zu hauen. Und da gab es reichliche Personen, denen er dies zutrauen konnte.
Er rieb sich die Augen, strich mit Zeigefinger und Daumen über seinen kurz getrimmten Bart, schloss dabei die Augen, genoss die Ruhe, die gerade in der Atmosphäre der geschlossenen Autotüren verweilte. Er wusste, dass es nicht lange so still sein würde – zumindest nicht solange, wie Cadeon auftauchte. Denn immer, wo sein bester Freund war, gab es Krach. Krach im Sinne von Lautstärke, aber auch im Sinne von Prügeleien. Und die kannte Brian nur zu gute bei seinem Freund, sie waren sicherlich keine Seltenheit. Cadeon hatte sich einfach nicht im Griff – und er provozierte für sein Leben gern. Ja selbst bei Brian hatte er dies schon mehrfach versucht, doch dieser ließ sich nie davon beirren. Und schließlich gab es Cadeon irgendwann auf. Genau, wie er es aufgab, für Brian eine passende Frau zu suchen.
Er öffnete wieder seine Augen, welche sich kurz an die helle Sonne gewöhnen mussten. Es wurde schon wieder etwas milder, man merkte, dass der Winter langsam aber sicher aus dem Lande verschwand. Wurde auch langsam Zeit, so kalt, wie es nachts manchmal war! Bald darauf zog Brian den Schlüssel aus seinem Wagen, öffnete mit einem Seufzer die Autotür und stieg aus. Hinter sich schloss er die Tür, sperrte seinen Wagen mit einem Drücken auf den automatischen Schlüsselbund ab, ließ den Autoschlüssel in seiner Lederjacke versinken.
Obwohl die Sonne schien, war es noch recht kalt. Zum Glück hatte er sich noch einen Sweatpullover untergezogen, sonst wäre ihm jetzt kalt. Brian war kein Mann, der die Kälte mochte. Er mochte es lieber etwas kuscheliger. Cadeon nannte sowas strickt und einfach schwul. Bei den Gedanken an Cadeon’s argwöhnische Kommentare konnte er sich einfach kein Grinsen verkneifen.
Da ein leichter, aber frischer Wind am Strand durch die zahlreichen Palmen fuhr, zog Brian sein Sweatshirt am Reißverschluss bis oben hin zu, ließ die Lederjacke aber offen – sah ja sonst nicht cool aus. Cadeon würde ihn eh wieder schlagen, warum er seine Jacke schloss.
Mit beiden Händen in den Jackentaschen vergraben wartete er nun auf seinen ach so lieben, besten Freund, ohne dem er nicht konnte, es aber manchmal auch mit ihm ein Ritt in der Hölle war.
Re: Der Strand
Mi März 18, 2015 4:53 pm
FIRST POST
Cadeon wusste nie wie er die Frauen los werden sollte, die er am Vorabend kennen gelernt hat, beziehungsweise die Frau schön gesoffen hat und sie mit zu sich nahm. Jetzt saß er da auf der Bettkante und wusste nicht wie er die Brünette Frau aus seinem Zimmer werfen konnte. Kurz sah er zu ihr nach hinten, seufzte leicht und fragte sich immer wieder wieso er mit so einer in der Kiste gelandet war. Der Tag konnte nur noch schlimmer werden.
Cad stand irgendwann auf, zog sich eine schwarze Jeans an, ein weißes Shirt und ein grauen Pulli. Wieder glitt sein Blick auf die Frau und er musste diese jetzt irgendwie los werden. Also rief er seinen Kollegen aus der Crew an und bat ihn um Hilfe. Keine 15 Minuten war er auch schon da und Cad brachte mit Hilfe Jon´s die Frau nach draußen. "Danke Mann, ich hätte sie echt nicht mehr los bekommen denke ich.", sagte Cad dankbar. Kurz redete er noch mit ihm, bevor er nochmal ins Haus ging und auf seinen Kalender schaute. Seine Schwester musste gleich von der Schule wieder kommen, also noch kurz aufgeräumt und alles neu beziehen und die Schwester kann kommen. Als die Tür aufging kam sie schon rein mit ihrem süßen lächeln was Cad immer wieder liebte. "Na meine Kleine? Wie wars in der Schule?", fragte er nach und umarmte die Kleine. "Ja, wir haben heute in Kunst was malen müssen und zwar unsere Familie.", sagte sie freundig und zeigte ihm das Bild. "Aber es sind ja nur zwei drauf?", fragte er verwirrt. "Ja du bist ja auch meine Familie." Mit einem lächeln sah er das Bild an. Limara ist ein Engel. Bei ihr ist er anders als er sonst ist und das ist das beste was er je hatte. Wenn was seiner Schwester passieren würde, würde er durch drehen und jeden kalt machen der ihm über den Weg läuft.
Nach dem Sie die Hausaufgaben gemeinsam gemacht haben, zogen sie sich an um noch zum Strand zu fahren. Limara zog er dick an, damit sie nicht frohr und er zog nur seine Lederjacke an. Dann stiegen sie in seinen McLaren und fuhren los zum Strand. Der Weg dorthin war immer lustig, da Limara immer irgendwas einfiel das Spaß machte. Am Strand sah er schon aus der Ferne das Auto von Brian, seinem besten Freund. Naja, ist zwar Bulle aber anders als die anderen und das mochte er an dem großen Typen. Cadeon hielt neben seinem Wagen an, schaltete den Motor aus und stieg aus, half seiner Schwester noch raus die freundig auf Brian zusprang. "Onkel Brian!", rief sie und grinste. "Na Bro? Alles klar?", fragte Cad und begrüßte Brian wie immer, Handschlag und eine brüderliche Umarmung. Voll fasziniert vom Strand und dem Meer rannte Limara los. "Lauf nicht zu weit weg!", rief Cad seiner Schwester noch nach und sah ihr lächlend nach.
Cadeon wusste nie wie er die Frauen los werden sollte, die er am Vorabend kennen gelernt hat, beziehungsweise die Frau schön gesoffen hat und sie mit zu sich nahm. Jetzt saß er da auf der Bettkante und wusste nicht wie er die Brünette Frau aus seinem Zimmer werfen konnte. Kurz sah er zu ihr nach hinten, seufzte leicht und fragte sich immer wieder wieso er mit so einer in der Kiste gelandet war. Der Tag konnte nur noch schlimmer werden.
Cad stand irgendwann auf, zog sich eine schwarze Jeans an, ein weißes Shirt und ein grauen Pulli. Wieder glitt sein Blick auf die Frau und er musste diese jetzt irgendwie los werden. Also rief er seinen Kollegen aus der Crew an und bat ihn um Hilfe. Keine 15 Minuten war er auch schon da und Cad brachte mit Hilfe Jon´s die Frau nach draußen. "Danke Mann, ich hätte sie echt nicht mehr los bekommen denke ich.", sagte Cad dankbar. Kurz redete er noch mit ihm, bevor er nochmal ins Haus ging und auf seinen Kalender schaute. Seine Schwester musste gleich von der Schule wieder kommen, also noch kurz aufgeräumt und alles neu beziehen und die Schwester kann kommen. Als die Tür aufging kam sie schon rein mit ihrem süßen lächeln was Cad immer wieder liebte. "Na meine Kleine? Wie wars in der Schule?", fragte er nach und umarmte die Kleine. "Ja, wir haben heute in Kunst was malen müssen und zwar unsere Familie.", sagte sie freundig und zeigte ihm das Bild. "Aber es sind ja nur zwei drauf?", fragte er verwirrt. "Ja du bist ja auch meine Familie." Mit einem lächeln sah er das Bild an. Limara ist ein Engel. Bei ihr ist er anders als er sonst ist und das ist das beste was er je hatte. Wenn was seiner Schwester passieren würde, würde er durch drehen und jeden kalt machen der ihm über den Weg läuft.
Nach dem Sie die Hausaufgaben gemeinsam gemacht haben, zogen sie sich an um noch zum Strand zu fahren. Limara zog er dick an, damit sie nicht frohr und er zog nur seine Lederjacke an. Dann stiegen sie in seinen McLaren und fuhren los zum Strand. Der Weg dorthin war immer lustig, da Limara immer irgendwas einfiel das Spaß machte. Am Strand sah er schon aus der Ferne das Auto von Brian, seinem besten Freund. Naja, ist zwar Bulle aber anders als die anderen und das mochte er an dem großen Typen. Cadeon hielt neben seinem Wagen an, schaltete den Motor aus und stieg aus, half seiner Schwester noch raus die freundig auf Brian zusprang. "Onkel Brian!", rief sie und grinste. "Na Bro? Alles klar?", fragte Cad und begrüßte Brian wie immer, Handschlag und eine brüderliche Umarmung. Voll fasziniert vom Strand und dem Meer rannte Limara los. "Lauf nicht zu weit weg!", rief Cad seiner Schwester noch nach und sah ihr lächlend nach.
- Gisele HaraboBürger
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Re: Der Strand
Mi März 18, 2015 6:32 pm
Gisele sah sich um und seufzte leise. Sie sah einige interessante Leute, welche recht sympathisch aussahen, aber Gisele würde sich nicht wirklich traue jemande anzusprechen. Außerdem waren die meisten in Begleitung. Die Brünette ging weiter und steckte ihre Hände in ihre Manteltaschen. Sie liebte diesen Mantel, denn er war schwarz und hielt sie schön warm. Die Länge des Mantels passte auch perfekt zu ihrem Outfit. Außerdem mochte sie die Fell besetzte Kapuze. Jedoch wurde der junge Frau ein wenig kalt, also entschied sie in ein Café zu gehen.
Die Brünette sah sich um und seufzte, denn sie sah kein Café. Sie sah nur einen Parkplatz wo ein paar Autos standen, die ihr recht gut gefielen, aber sie liebte ihr Auto trotzdem am meisten. Zurzeit war Gisele am überlegen ob sie sich endlich den Jaguar holen sollte und ihn zusammen mit ihrem Dad oder einem Kumpel tunen sollte.
Sie blieb kurz stehen, da ihr so war, als hätte jemand ihren Namen gerufen, aber da war niemand, also drehte sie sich wieder um und ging weiter. Sie hatte weiterhin ein lächeln auf dem Gesicht und beobachtete die Menschen am Strand. Die meisten sahen wirklich glücklich aus, auch wenn Gisele nicht wirklich verstehen konnte wie man mit einem kleinen Kind glücklich sein konnte. Sie war meistens nur von ihnen genervt.
Sie ging weiter und sah zu einem Parkplatz. Dort standen zwei Autos, welche wirklich sehr gut aussahen. Gisele lächelte und sah dann zu den beiden Männern. Wahrscheinlich waren das die Besitzer. Kurz wurde sie von einer Bewegung abgelenkt, aber als sie hinsah merkte sie, dass es nur ein Kind war.
Gisele sah wieder zu den Männern und den Autos. Sie überlegte die beiden anzusprechen, denn beide sahen sympathisch aus und Gisele würde gerne wissen was sich unter den Motorhauben befand. Kurz zögerte die junge Frau noch, doch dann ging sie auf die beiden zu.
Von weitem hatte sie nicht viel von dem Aussehen der Männer nicht gesehen, aber als sie näher ging erkante sie mehr. Beide sahen nicht schlecht aus, wobei sie fand der Mann mit den dunkelblonden Haaren sah ein wenig besser aus. Gisele betrachtete den Mann und dann wanderte ihr Blick zu dem anderen. Er hatte irgendwie etwas gefährliches an sich, aber das passte auch zu seinem Aussehen. Die Brünette schätzte, dass der dunkelblonde Mann das Gegenteil von dem schwarzhaarigen Mann war. Aber wahrscheinlich verstanden sie sich durch die Unterschiede so gut, denn Gegenteile sollen sich ja anziehen. Wahrscheinlich war es auch eine Freundschaft der besonderen Art, aber Gisele konnte sich auch komplett irren. Vielleicht waren sie auch Geschwister, wobei sie sahen sich nicht wirklich ähnlich, also verwarf sie diesen Gedanken.
Sie drehte sich nochmal um und sah kurz auf das Meer. Irgendwie wurde sie gerade ein wenig schüchtern und überlegte sich nochmal, ob sie die Männer wirklich ansprechen sollte. Gisele überlegte kurz und entschied sich dann für nein. Vielleicht würden die beiden sie ja ansprechen, was für sie wahrscheinlich besser wäre. Sie sah nochmal kurz unauffällig zu den Männern und lächelte ein wenig schüchtern. Vielleicht war es besser wenn sie zu erst auf schüchtern tun würde und dann lockerer werden würde. Gisele hoffte das die beiden sie ansprechen würden.
Die Brünette sah sich um und seufzte, denn sie sah kein Café. Sie sah nur einen Parkplatz wo ein paar Autos standen, die ihr recht gut gefielen, aber sie liebte ihr Auto trotzdem am meisten. Zurzeit war Gisele am überlegen ob sie sich endlich den Jaguar holen sollte und ihn zusammen mit ihrem Dad oder einem Kumpel tunen sollte.
Sie blieb kurz stehen, da ihr so war, als hätte jemand ihren Namen gerufen, aber da war niemand, also drehte sie sich wieder um und ging weiter. Sie hatte weiterhin ein lächeln auf dem Gesicht und beobachtete die Menschen am Strand. Die meisten sahen wirklich glücklich aus, auch wenn Gisele nicht wirklich verstehen konnte wie man mit einem kleinen Kind glücklich sein konnte. Sie war meistens nur von ihnen genervt.
Sie ging weiter und sah zu einem Parkplatz. Dort standen zwei Autos, welche wirklich sehr gut aussahen. Gisele lächelte und sah dann zu den beiden Männern. Wahrscheinlich waren das die Besitzer. Kurz wurde sie von einer Bewegung abgelenkt, aber als sie hinsah merkte sie, dass es nur ein Kind war.
Gisele sah wieder zu den Männern und den Autos. Sie überlegte die beiden anzusprechen, denn beide sahen sympathisch aus und Gisele würde gerne wissen was sich unter den Motorhauben befand. Kurz zögerte die junge Frau noch, doch dann ging sie auf die beiden zu.
Von weitem hatte sie nicht viel von dem Aussehen der Männer nicht gesehen, aber als sie näher ging erkante sie mehr. Beide sahen nicht schlecht aus, wobei sie fand der Mann mit den dunkelblonden Haaren sah ein wenig besser aus. Gisele betrachtete den Mann und dann wanderte ihr Blick zu dem anderen. Er hatte irgendwie etwas gefährliches an sich, aber das passte auch zu seinem Aussehen. Die Brünette schätzte, dass der dunkelblonde Mann das Gegenteil von dem schwarzhaarigen Mann war. Aber wahrscheinlich verstanden sie sich durch die Unterschiede so gut, denn Gegenteile sollen sich ja anziehen. Wahrscheinlich war es auch eine Freundschaft der besonderen Art, aber Gisele konnte sich auch komplett irren. Vielleicht waren sie auch Geschwister, wobei sie sahen sich nicht wirklich ähnlich, also verwarf sie diesen Gedanken.
Sie drehte sich nochmal um und sah kurz auf das Meer. Irgendwie wurde sie gerade ein wenig schüchtern und überlegte sich nochmal, ob sie die Männer wirklich ansprechen sollte. Gisele überlegte kurz und entschied sich dann für nein. Vielleicht würden die beiden sie ja ansprechen, was für sie wahrscheinlich besser wäre. Sie sah nochmal kurz unauffällig zu den Männern und lächelte ein wenig schüchtern. Vielleicht war es besser wenn sie zu erst auf schüchtern tun würde und dann lockerer werden würde. Gisele hoffte das die beiden sie ansprechen würden.
Re: Der Strand
Mi März 18, 2015 9:47 pm
Brian stand noch immer an seinen Wagen gelehnt, wollte schon sein Handy herausholen, um Cadeon eine Nachricht zu schreiben, wo er denn blieb. Aber da ertönte schon in weiter Ferne das Röhren des Auspuffrohes von dem McLaren. Kurz musste Brian dem ungewohnt lauten Geräusch eines Motors zuhören, um zu wissen, dass es zu Cadeon gehörte. Als ließ er sein Handy in der Hosentasche und wartete darauf, dass Cadeon kam.
Alsbald bog er schon die Straße zum Parkplatz ein. Auf dem Beifahrersitz konnte er Limara ausmachen, Cadeon’s kleine Schwester. Sie war ein wirklicher Engel. Brian konnte sie gut leiden – wobei er eigentlich sehr selten mit Kindern zu tun hatte, und er immer das Gefühl hatte, sie konnten ihn nicht leiden – aber Limara kam mit ihm sehr gut klar. Und letztendlich freute dies natürlich auch Cadeon. Der sonst sich nie von seiner weichen Seite zeigte – außer, es ging um seine kleine Schwester Limara.
Schließlich hielt der McLaren neben Brian, Cadeon stieg aus, und öffnete seiner kleinen Schwester die Tür. Limara kam gleich darauf auf Brian zugestürmt mit den freudigen Worten ´Onkel Brian!‘. Es erfreute Brian immer wieder, dass sie ihn so nannte. Also hob er die kleine auf seine Arme, gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. „Na, wie geht’s meinem Lieblingsmädchen?“, fragte er die Kleine, schenkte ihr ein Lächeln, was alsbald von ihr erwidert wurde und sie dann die Arme um Brian legte. Doch lange blieb sie nicht ruhig, denn sie entdeckte das Meer, wollte schließlich von Brian wieder auf ihre eigenen Füße gesetzt werden, um dann zum Strand zu rennen. Brian schaute ihr noch kurz nach, ehe Cadeon kam, um ihn zu begrüßen. „Jap, alles klar. Bei dir? Hat sie schon Schule aus?“, fragte Brian sie, wobei er sich diese Frage auch hätte selber beantworten können. Denn schließlich war Cadeon ein verantwortungsvoller Mensch – sofern es um seine Schwester ging.
„Alter, ich schwör‘s dir, auf der Arbeit gibt es rein gar nichts zu tun. Kann hier nicht irgendwo mal bei ´ner Bank eingebrochen werden?“, fragte er Cad in einem genervten Ton. Es war zwar gut, dass er mal weniger zu tun hatte, aber so musste er sich um den Bürokram kümmern, und darauf hatte nun wirklich keiner viel Lust. Dann doch lieber viel Stress auf der Arbeit. Und eigentlich würde er mit Cadeon nicht über seine Arbeit reden, denn dieser hielt überhaupt nichts von seinem Beruf. Wie denn auch, wenn er ihn jederzeit einbuchten könnte?
„Willst was trinken?“, fragte er ihn schließlich. Brian war zu unausgelastet, um so, wie sonst immer, der ruhigere von beiden zu sein, derjenige, der nie einen überflüssigen Ton von sich gab. Aber Brian war einfach nur unterfordert, wollte etwas mehr Aktion neben dem Training haben. Es fehlte ihm einfach.
Nach einigen Augenblicken kam Brian wieder etwas runter, entspannte sich etwas. Von jetzt auf gleich etwas loszureißen, nur, damit er etwas Aktion bekam, war schwachsinnig – also genoss er lieber den sonnigen Tag am Strand. Sein Blick ließ er deswegen über die Menschen am Strand gleiten, die die frühen Sonnenstrahlen des Frühlings genossen. Dabei fiel ihm eine junge Frau in einem schwarzen Mantel auf, die verdächtig unauffällig zu den beiden Männern herüberschaute. Deshalb stupste er Cadeon mit seinem linken Ellbogen etwas an, nickte, damit dieser sein Ohr etwas weiter zu Brian hinüberneigte. „Siehst du die Kleine da? Die mustert dich die ganze Zeit schon. Ich glaub, die ist schüchtern. Was für dich?“, fraget er ihn, mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.
Sicher, Brian kannte Cadeon, kannte seine Beuteschema, kannte die Frauen, die er bevorzugte, die Frauen, die er verabscheute, und Frauen, die ein Notgroschen waren, wenn nichts anderes vorhanden war. Und Brian glaubte zu meinen, dass diese Frau etwas für Cadeon war. „Oder heute mal keine Lust? Ich kann mich auch um Limara kümmern.“ Gut, nun sah Brian es langsam ein, dass er zu viel redete. Er war einfach unausgelastet.
Alsbald bog er schon die Straße zum Parkplatz ein. Auf dem Beifahrersitz konnte er Limara ausmachen, Cadeon’s kleine Schwester. Sie war ein wirklicher Engel. Brian konnte sie gut leiden – wobei er eigentlich sehr selten mit Kindern zu tun hatte, und er immer das Gefühl hatte, sie konnten ihn nicht leiden – aber Limara kam mit ihm sehr gut klar. Und letztendlich freute dies natürlich auch Cadeon. Der sonst sich nie von seiner weichen Seite zeigte – außer, es ging um seine kleine Schwester Limara.
Schließlich hielt der McLaren neben Brian, Cadeon stieg aus, und öffnete seiner kleinen Schwester die Tür. Limara kam gleich darauf auf Brian zugestürmt mit den freudigen Worten ´Onkel Brian!‘. Es erfreute Brian immer wieder, dass sie ihn so nannte. Also hob er die kleine auf seine Arme, gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. „Na, wie geht’s meinem Lieblingsmädchen?“, fragte er die Kleine, schenkte ihr ein Lächeln, was alsbald von ihr erwidert wurde und sie dann die Arme um Brian legte. Doch lange blieb sie nicht ruhig, denn sie entdeckte das Meer, wollte schließlich von Brian wieder auf ihre eigenen Füße gesetzt werden, um dann zum Strand zu rennen. Brian schaute ihr noch kurz nach, ehe Cadeon kam, um ihn zu begrüßen. „Jap, alles klar. Bei dir? Hat sie schon Schule aus?“, fragte Brian sie, wobei er sich diese Frage auch hätte selber beantworten können. Denn schließlich war Cadeon ein verantwortungsvoller Mensch – sofern es um seine Schwester ging.
„Alter, ich schwör‘s dir, auf der Arbeit gibt es rein gar nichts zu tun. Kann hier nicht irgendwo mal bei ´ner Bank eingebrochen werden?“, fragte er Cad in einem genervten Ton. Es war zwar gut, dass er mal weniger zu tun hatte, aber so musste er sich um den Bürokram kümmern, und darauf hatte nun wirklich keiner viel Lust. Dann doch lieber viel Stress auf der Arbeit. Und eigentlich würde er mit Cadeon nicht über seine Arbeit reden, denn dieser hielt überhaupt nichts von seinem Beruf. Wie denn auch, wenn er ihn jederzeit einbuchten könnte?
„Willst was trinken?“, fragte er ihn schließlich. Brian war zu unausgelastet, um so, wie sonst immer, der ruhigere von beiden zu sein, derjenige, der nie einen überflüssigen Ton von sich gab. Aber Brian war einfach nur unterfordert, wollte etwas mehr Aktion neben dem Training haben. Es fehlte ihm einfach.
Nach einigen Augenblicken kam Brian wieder etwas runter, entspannte sich etwas. Von jetzt auf gleich etwas loszureißen, nur, damit er etwas Aktion bekam, war schwachsinnig – also genoss er lieber den sonnigen Tag am Strand. Sein Blick ließ er deswegen über die Menschen am Strand gleiten, die die frühen Sonnenstrahlen des Frühlings genossen. Dabei fiel ihm eine junge Frau in einem schwarzen Mantel auf, die verdächtig unauffällig zu den beiden Männern herüberschaute. Deshalb stupste er Cadeon mit seinem linken Ellbogen etwas an, nickte, damit dieser sein Ohr etwas weiter zu Brian hinüberneigte. „Siehst du die Kleine da? Die mustert dich die ganze Zeit schon. Ich glaub, die ist schüchtern. Was für dich?“, fraget er ihn, mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.
Sicher, Brian kannte Cadeon, kannte seine Beuteschema, kannte die Frauen, die er bevorzugte, die Frauen, die er verabscheute, und Frauen, die ein Notgroschen waren, wenn nichts anderes vorhanden war. Und Brian glaubte zu meinen, dass diese Frau etwas für Cadeon war. „Oder heute mal keine Lust? Ich kann mich auch um Limara kümmern.“ Gut, nun sah Brian es langsam ein, dass er zu viel redete. Er war einfach unausgelastet.
Re: Der Strand
Do März 19, 2015 8:56 pm
Cadeon sah seiner Schwester immer noch nach. Doch er dachte er konnte sie mal ruhig aus den Augen lassen, so anständig ist sie ja und sie wusste ja was sie anstellen darf und was nicht. Als er zu Brian sah hob er die Augenbrauen. "Du siehst nicht gut aus. Kann es sein das du zu wenig arbeit hast? Ich kann dir gerne was organisieren. Ich hab da ein Gerücht gehört.", sagte er kurz und steckte seine Hände in seine Jackentasche. Der Wind wurde etwas zu kalt für diese Jahreszeit. Es ist wirklich Zeit für Frühling. "Bei mir ist alles gut. Ich muss nur meine Leute fragen, wann wieder Kohle verdient werden kann." Cadeon hat schon seit zwei Wochen keine Zeit mehr gehabt für ein Rennen. Jedesmal kam ihm was dazwischen und was? Natürlich, eine Frau die er einfach nicht mehr los bekam und mit der er sich immer streiten musste. Deswegen hat er einfach keine Freundin, das würde einfach nur Stress geben. Kurz hielt er nach seiner Schwester ausschau und sah sie am Strand nach Muscheln suchend. Typisch kleine Mädchen. Alles was schön ist wollen sie mitnehmen, was soll er nur machen, wenn sie erstmal größer und älter wird? Dann hat er ja bald nichts mehr zu melden, nicht mal bei Männern, aber da wird er schon aufpassen, das sie nicht abstürzt und an einen Drogensüchtigen kam. Schon bei dem Gedanken könnte er jemanden zam schlagen. "Klar, auf ein Bierchen hätte ich jetzt wirklich Lust.", sagte Cad mit einem lächeln und sah Brian dann an. Aber als er anfing mit Frauen, hätte er seufzten können. Er sah in die Richtung wo Brian meinte das die Frau da stand und hob eine Augenbraue, musterte die Frau im schwarzen Mantel und schüttelte nur den Kopf. "Alter, ich habs grad satt mit Frauen. Ich musste heute schon schauen wie ich die hässlichste Person die ich je in meinem Bett hatte aus meinem Haus bekomm. Jon hat mir dann zum Glück geholfen.", meinte Cad abwesend und suchte wieder nach seiner Schwester. "Aber sie wäre was für dich. Schüchtern, gut aussehend. Bestimmt hat sie gute Kurven wo man am besten immer berühren könnte und auch die Finger nicht von ihr lassen könnte. Für dich wäre sie perfekt du musst mal unter die Haube." Cad legte einen Arm um Brians Schultern und klopfte ihm mit der freien Hand auf die Brust. "Aber ich weis schon, du bist nicht so der Typ dafür und ich gebe es auch auf. Aber eins sag ich dir. Die Frau kommt noch in dein Leben und dann willst du sie für dich haben, das sag ich dir." Mit einem lächeln ging er langsam runter zum Strand.
- Gisele HaraboBürger
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Re: Der Strand
Do März 19, 2015 9:56 pm
Gisele sah noch mal kurz zu den beiden Männern und wusste nicht über was sie sich unterhielten. Wie sollte sie es auch wissen immerhin stand sie ein paar Meter entfernt. Sie seufzte leise und ihr Blick wanderte ganz unschuldig zu ihren Füßen, wobei ihr auffiel das sie ihre Schuhe mal wieder sauber machen konnte, aber das war ihr gerade egal.
Die junge Frau ging langsam weiter und hielt ihren Blick gesenkt. Sie wusste nicht recht was sie machen sollte, denn die beiden Männer konnten sich über alles mögliche unterhalten haben. Ehe sie jedoch weiter darüber nachdenken konnte, lief sie gegen etwas hartes und zu gleich warmes. Erschrocken wich Gisele einen Schritt zurück und sah einen der beiden Männer vor sich stehen. Wo kam er denn plötzlich her? Okay, eigentlich konnte sie sich die Frage sparen, denn er war wahrscheinlich hergelaufen.
Sie sah kurz weg und strich eine ihrer Haarsträhnen hinters Ohr: "Äh..sorry.. ich wollte sie nicht anrempeln. Ich bin ein kleiner Tollpatsch." und lächelte leicht. Vom Nahen sah er gar nicht mal so schlecht aus, aber irgendwie mochte Gisele diese leicht gefährliche Aura nicht. Sie seufzte und ihr Blick schweifte zu dem anderen Mann hinüber.
Schnell wanderte ihr Blick wieder zu dem Mann vor sich und sie überlegte kurz, bevor sie fragte: "Wenn ich fragen darf, welches der beiden Autos gehört denn ihnen?" und sah zu den Autos. Eigentlich war es unhöflich, aber sie ging einfach weiter und blieb vor den Autos stehen. Gisele fragte sich wie viel PS die beiden Autos wohl hatten und vor allem was für Motoren sie hatten.
Unauffällig schielte sie zu dem dunkelblonden Mann. Vom Nahen sah dieser auch hinreißend aus und Gisele fand ihn sogar noch hübscher als den anderen. Sie konnte sich ein lächeln nicht verkneifen und meinte nur kurz: "Hallo.", wobei sie ihn kurz ansah.
Sie ließ ihren Blick über seinen Körper wandern, aber seine Augen fand sie noch immer am interessantesten. Sie hatten wirklich eine sehr schöne Farbe und sie passten auch zu ihm. Gisele sah wieder weg und ging um die beiden Autos herum. Sie war noch nie ein typisches Mädchen gewesen und wahrscheinlich wird sie es auch nie sein. Die junge Frau kann sich auch nicht vorstellen je Mutter zu werden, denn irgendwie passte das nicht zu ihr und vor allem passte das nicht wirklich zu ihrem Lebensstil.
Als sie um beide Autos herumgegangen war, stellte sie sich zwischen die beiden Autos und wartete, dass einer der beiden vielleicht was sagte. Gisele hoffte sie war gerade nicht zu offen gewesen, aber die meisten Männer mochten doch Frauen die offen waren, oder? Vielleicht sollte sie ihren Männerkenntnisse auf den neusten Stand bringen, denn immerhin hatte sie in den letzten Monaten nichts mit einem Mann gehabt.
Die junge Frau ging langsam weiter und hielt ihren Blick gesenkt. Sie wusste nicht recht was sie machen sollte, denn die beiden Männer konnten sich über alles mögliche unterhalten haben. Ehe sie jedoch weiter darüber nachdenken konnte, lief sie gegen etwas hartes und zu gleich warmes. Erschrocken wich Gisele einen Schritt zurück und sah einen der beiden Männer vor sich stehen. Wo kam er denn plötzlich her? Okay, eigentlich konnte sie sich die Frage sparen, denn er war wahrscheinlich hergelaufen.
Sie sah kurz weg und strich eine ihrer Haarsträhnen hinters Ohr: "Äh..sorry.. ich wollte sie nicht anrempeln. Ich bin ein kleiner Tollpatsch." und lächelte leicht. Vom Nahen sah er gar nicht mal so schlecht aus, aber irgendwie mochte Gisele diese leicht gefährliche Aura nicht. Sie seufzte und ihr Blick schweifte zu dem anderen Mann hinüber.
Schnell wanderte ihr Blick wieder zu dem Mann vor sich und sie überlegte kurz, bevor sie fragte: "Wenn ich fragen darf, welches der beiden Autos gehört denn ihnen?" und sah zu den Autos. Eigentlich war es unhöflich, aber sie ging einfach weiter und blieb vor den Autos stehen. Gisele fragte sich wie viel PS die beiden Autos wohl hatten und vor allem was für Motoren sie hatten.
Unauffällig schielte sie zu dem dunkelblonden Mann. Vom Nahen sah dieser auch hinreißend aus und Gisele fand ihn sogar noch hübscher als den anderen. Sie konnte sich ein lächeln nicht verkneifen und meinte nur kurz: "Hallo.", wobei sie ihn kurz ansah.
Sie ließ ihren Blick über seinen Körper wandern, aber seine Augen fand sie noch immer am interessantesten. Sie hatten wirklich eine sehr schöne Farbe und sie passten auch zu ihm. Gisele sah wieder weg und ging um die beiden Autos herum. Sie war noch nie ein typisches Mädchen gewesen und wahrscheinlich wird sie es auch nie sein. Die junge Frau kann sich auch nicht vorstellen je Mutter zu werden, denn irgendwie passte das nicht zu ihr und vor allem passte das nicht wirklich zu ihrem Lebensstil.
Als sie um beide Autos herumgegangen war, stellte sie sich zwischen die beiden Autos und wartete, dass einer der beiden vielleicht was sagte. Gisele hoffte sie war gerade nicht zu offen gewesen, aber die meisten Männer mochten doch Frauen die offen waren, oder? Vielleicht sollte sie ihren Männerkenntnisse auf den neusten Stand bringen, denn immerhin hatte sie in den letzten Monaten nichts mit einem Mann gehabt.
Re: Der Strand
Do März 19, 2015 10:47 pm
Brian schaute Cadeon an. Hatte er gerade richtig verstanden, dass sein Freund im Moment keine Lust auf das weibliche Geschlecht hat? Irgendetwas stimmte ganz gewaltig nicht mit Cadeon! Aber so, wie er es Brian schilderte, so, wie er über das Mädchen sprach, welches er letzte Nacht in seinem Bett – oder wo auch immer – beglückt hatte, musste sie wirklich nicht die Schönheit von heute sein. Aber das ließ wieder eine neue Frage aufkommen – warum schlief Cadeon dann überhaupt mit so einer Frau? Waren keine anderen Frauen in seinem Umfeld da, dass er ausgerechnet sie nehmen musste? Oder war er einfach nur so verzweifelt, dass er jede Frau nahm. Brian wusste es nicht, und alles, was er über Cadeon dachte, blieb auch in seinem Kopf. Denn wenn sein bester Freund erfahren würde, was er immer über ihn dachte, war der nächste Streit schon vor der Tür. Und das wollte Brian auf alle Fälle vermeiden – auch, wenn er es liebte, sich zu streiten – aber mit Cadeon konnte man sich nicht streiten, denn er schlug immer gleich zu.
Brian schaute Cadeon hinterher, wie er Limara zum Strand folgte. Wie kam er darauf, zu meinen, dass Brian unter die Haube gehörte? Zumal Frauen die Haube tragen, und nicht die Männer. Und wenn er schon mal eine Beziehung zu Stande brachte, die dann auch wirklich lange hielt, würde er sie mit Sicherheit nicht heiraten. Brian war kein Mann, der gerne sesshaft wurde, er mochte seine Freiheiten, zu kommen und zu gehen, wann man wollte. So lange zu schlafen, wie man wollte – es war schon ein sehr freies Leben, ohne eine Frau an seiner Seite – wobei Brian dies manchmal auch vermisste. Vor allen an kalten Winterabenden, an denen man mit seiner Freundin vor dem Kamin kuscheln konnte, und einen Film sich anschauen konnte… Brian wurde durch ein `Äh, sorry´ aus seinen Tagträumen gerissen. Die hübsche Brünette mit dem schwarzen Mantel war in Cadeon gelaufen. Ein kleines Lächeln zierte seine Lippen, denn die junge Frau schaute zu Cadeon hinauf, ehe sie einen kurzen Blick zu Brian war. Und genau dieser Blick erstaunte ihn. Sie war neugierig auf Brian, das konnte selber ein Nullchecker wie Brian, zumindest was Frauen anbelangte, heraussehen. Es verwunderte ihn, dass eine Frau Interesse an ihm hatte, und er es dieses al auch bemerkte. Doch noch war nichts gesagt, dass sie Interesse an ihm zeigte, vielleicht war sie auch einfach nur freundlich.
Kurz war zwischen Cadeon und der Brünetten Funkstille, ehe sie die Sprache auf die beiden Autos brachte. Brian’s Grinsen auf den Lippen wurde etwas größer. Cadeon hatte Recht – Frauen standen auf dicke Schlitten. Brian sah es noch nie so; Wenn eine Frau sich für jemanden interessierte, war es egal, welches Auto er fuhr, wie groß sein Haus war, welchen Beruf er ausübte. Sie fragte, wie viele Pferdestärken die Autos unter der Haube hatten. Erwartungsvoll schaute er Cadeon an, der ihm einen Blick zuwarf. Und unmittelbar eines Augenblicks schaute sie zu Brian hinüber, brachte ein kleines ´Hallo‘ von ihren Lippen. „Hey.“, sagte Brian. Im Nachhinein war es ein bescheuert klingendes Hey gewesen.
Brian verschränkte die Arme vor der Brust. Ihm war etwas unbehaglich, ihm kam es so vor, als wurde er genauer gemustert. Sein Blick fiel schließlich auf die Brünette, dessen Blick er streifte. Er schaute ihr in die Augen, merkte aber wie sie nicht nur seine blauen Augen, sondern auch seinen Körper musterte. Etwas stolz machte es ihn schon, denn Brian wusste, was sich unter den Lagen aus Stoff befand – und dies gefiel schließlich jeder Frau.
Brian hielt kurz ihrem Blick stand, ehe er an der Brandung sah, dass Limara immer noch am Muscheln suchen war. Sie bekam von alle dem nichts mit. Cadeon musterte die Frau ebenfalls. Bestimmt dachte er gerade darüber nach, sie flach zu legen. Brian würde sich da nicht dazwischendrängen – es hieß schon fiel, wenn eine Frau für Cadeon bereit war.
Seine Arme ließ er vor der Brust verschränkt, betrachtete die ganze Situation. Einen Grund zum Reden hatte er im Moment nicht gesehen. Er redete heute eh schon zu viel vor sich hin.
Brian schaute Cadeon hinterher, wie er Limara zum Strand folgte. Wie kam er darauf, zu meinen, dass Brian unter die Haube gehörte? Zumal Frauen die Haube tragen, und nicht die Männer. Und wenn er schon mal eine Beziehung zu Stande brachte, die dann auch wirklich lange hielt, würde er sie mit Sicherheit nicht heiraten. Brian war kein Mann, der gerne sesshaft wurde, er mochte seine Freiheiten, zu kommen und zu gehen, wann man wollte. So lange zu schlafen, wie man wollte – es war schon ein sehr freies Leben, ohne eine Frau an seiner Seite – wobei Brian dies manchmal auch vermisste. Vor allen an kalten Winterabenden, an denen man mit seiner Freundin vor dem Kamin kuscheln konnte, und einen Film sich anschauen konnte… Brian wurde durch ein `Äh, sorry´ aus seinen Tagträumen gerissen. Die hübsche Brünette mit dem schwarzen Mantel war in Cadeon gelaufen. Ein kleines Lächeln zierte seine Lippen, denn die junge Frau schaute zu Cadeon hinauf, ehe sie einen kurzen Blick zu Brian war. Und genau dieser Blick erstaunte ihn. Sie war neugierig auf Brian, das konnte selber ein Nullchecker wie Brian, zumindest was Frauen anbelangte, heraussehen. Es verwunderte ihn, dass eine Frau Interesse an ihm hatte, und er es dieses al auch bemerkte. Doch noch war nichts gesagt, dass sie Interesse an ihm zeigte, vielleicht war sie auch einfach nur freundlich.
Kurz war zwischen Cadeon und der Brünetten Funkstille, ehe sie die Sprache auf die beiden Autos brachte. Brian’s Grinsen auf den Lippen wurde etwas größer. Cadeon hatte Recht – Frauen standen auf dicke Schlitten. Brian sah es noch nie so; Wenn eine Frau sich für jemanden interessierte, war es egal, welches Auto er fuhr, wie groß sein Haus war, welchen Beruf er ausübte. Sie fragte, wie viele Pferdestärken die Autos unter der Haube hatten. Erwartungsvoll schaute er Cadeon an, der ihm einen Blick zuwarf. Und unmittelbar eines Augenblicks schaute sie zu Brian hinüber, brachte ein kleines ´Hallo‘ von ihren Lippen. „Hey.“, sagte Brian. Im Nachhinein war es ein bescheuert klingendes Hey gewesen.
Brian verschränkte die Arme vor der Brust. Ihm war etwas unbehaglich, ihm kam es so vor, als wurde er genauer gemustert. Sein Blick fiel schließlich auf die Brünette, dessen Blick er streifte. Er schaute ihr in die Augen, merkte aber wie sie nicht nur seine blauen Augen, sondern auch seinen Körper musterte. Etwas stolz machte es ihn schon, denn Brian wusste, was sich unter den Lagen aus Stoff befand – und dies gefiel schließlich jeder Frau.
Brian hielt kurz ihrem Blick stand, ehe er an der Brandung sah, dass Limara immer noch am Muscheln suchen war. Sie bekam von alle dem nichts mit. Cadeon musterte die Frau ebenfalls. Bestimmt dachte er gerade darüber nach, sie flach zu legen. Brian würde sich da nicht dazwischendrängen – es hieß schon fiel, wenn eine Frau für Cadeon bereit war.
Seine Arme ließ er vor der Brust verschränkt, betrachtete die ganze Situation. Einen Grund zum Reden hatte er im Moment nicht gesehen. Er redete heute eh schon zu viel vor sich hin.
Re: Der Strand
So März 22, 2015 1:15 pm
Cadeon lief die Treppen runter zum Strand, dachte darüber nach, wie Brian das immer schafft, keine Frau zu haben. Er ist ein Mann und jeder verspürt mal das Verlangen nach einer Frau oder etwa nicht? Seine Gedanken kreiste wirklich umher. Er ist glücklich das er wenigstens die eine Frau aus seinem Haus raus bekommen hat und jetzt soll er sich noch eine holen? Nein danke! Vor allem die Frau die die beiden angeschaut hat, ist bestimmt viel zu leicht zu haben. Aber er wurde schnell aus seinen Gedanken gerissen, als er ein 'Ähm sorry' hörte, hob er den Kopf und sah zu der Frau vor ihm. "Keine Ursache. Ist ja niemanden was passiert.", sagte er kurz und lächelte. Dann wandte er seinen Blick von der Frau ab und suchte seine Schwester. Doch als die Frau wegen den Autos fragte, warf er einen Blick über seine Schulter nach hinten und sah seinen Besten Freund kurz an und sah dann wieder zu der Frau. "Meiner ist der McLaren P1 und der andere ist das Auto von meinem Freund.", gab er als Antwort auf die Frage der Frau zurück und hörte dann kleine Schritte die schnell wieder stehen blieben. Cad hob den Blick und sah zu seiner Schwester die mit einer Handvoll Muscheln wieder kam und schüchtern drein blickte. Cadeon ging an der Frau vorbei zu seiner Schwester, kniete sich hin und lächelte sie an. "Hast du schöne gefunden? Wie wärs wenn du eine deinem Onkel gibst die zu ihm passt.", flüsterte er leise, sie nickte und ging mit einer Muschel an der Frau vorbei ohne sie zu berühren und ging zu Brian. "Hier die ist für dich.", sagte Limara und grinste zu Brian hoch. Cadeon ist echt stolz auf seine Schwester und er könnte sie nie wieder her geben. Aber als er die kleine Begrüßung von Brian und der fremden Frau mitbekam, grinste Cad nur breit, verschränkte die Arme vor der Brust und sah zu seinem Freund nach oben. Ein Blick der tausend Worte sprach. Die Frau steht offensichtlich auf Brian und das konnte Brian nicht leugnen, das sie nicht irgendwie angetan ist von ihm. Okay, Brian ist auch ein Schrank, was er auch nur seinem Job zu verdanken hat. Limara kam wieder und übergab die restlichen Muscheln ihm, die er mit einem Lächeln annahm und in seine Jackentasche steckte.
- Gisele HaraboBürger
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Re: Der Strand
So März 22, 2015 6:22 pm
Gisele stand noch immer zwischen den beiden Autos und sah zu dem Mann, den sie angerempelt hatte. War das seine Tochter? Sie konnte die Frage nicht ganz beantworten, denn möglich war es ja. Heut zu Tage bekam man ja eh schon recht früh Kinder. Gisele sah zu dem anderen Mann und überlegte kurz. Sollte sie ihn fragen wie er hieß? Vielleicht würden sie ja dann ins Gespräch kommen, denn Gisele könnte wirklich mal wieder die Gesellschaft eines Mannes gebrauchen, der nicht ihr zukünftiger Schwager war oder ihr Vater. Gisele seufzte leise und sah zu dem kleinen Mädchen, was auf den Mann zu lief. Jetzt war sie wirklich verwirrt, denn das Mädchen hatte ihn Onkel genannt. Waren die beiden vielleicht doch Brüder? Sie konnte es nicht sagen. Vielleicht würde Gisele es noch herausfinden.
"Würden sie mir ihren Namen verraten?", fragte sie und schenkte ihm ein lächeln. Das Kind beachtete sie nicht weiter. Ihr Blick ruhte auf dem Mann und sie steckte ihre Hände wieder in den Mantel. Ihr war noch immer kalt, aber sie versuchte es zu verbergen, was ihr mehr als missglückte. Gisele seufzte und meinte: "Ich heiße Gisele."
Sie hatte irgendwie das Gefühl, dass sie so schneller in ein Gespräch kommen würden. Der Mann vor ihr sah wirklich sympathisch aus und sie würde ihn nur allzu gerne näher kennen lernen.
Die Brünette fragte, sich ob er mit dem Auto auch rennen fuhr oder ob er ein braver Bürger war und nicht an illegalen Straßenrennen teilnahm. Vin Gisele konnte man nicht behaupten, dass sie eine Vorbildliche Bürgerin war. Sie nahm eigentlich recht oft mit ihrem Mustang an einem Straßenrennen teil und es machte ihr auch sehr viel Spaß. Zwar würde sie nie um ihre Fahrzeugpapiere fahren, denn dazu liebte sie ihr Auto viel zu sehr, aber um Geld fuhr sie immer gerne. Ihr Mustang war ihr Baby und sie würde ihn für nichts hergeben. Nicht mal für eine getunten Jaguar, welchen sie sch schon länger wünschte.
Sie sah zu dem Auto von dem Mann und fragte dann einfach: "Wie viel PS hat ihr Auto?" und ging ein wenig auf ihn zu. Am liebsten würde sie sich jetzt irgendwo anlehnen, aber sie konnte sich ja schlecht an dem Mann anlehnen noch an einen der Autos.
Ihr Blick viel wieder kurz zu dem anderen Mann, welcher zu den beiden hoch sah. Gisele fragte sich, was er wohl dachte über sie beide, aber sie hatte ein dumpfes Gefühl wegen seinem grinsen. Hoffentlich dachte er nicht, sie wäre leicht zu haben oder eine Frau die unbedingt mal wieder jemanden brauchte, denn das war sie nicht. Sie hätte zwar gerne mal wieder was mit einem Mann, aber sie war nicht die Frau für One Night Stands. Gisele war eher der Typ für eine Beziehung auch wenn man da bei ihr einiges beachten musste, wie zum Beispiel ihr Freiraum zu lassen und nicht jeden tag rumzuschnulzen. In bestimmten Situationen war es ja in Ordnung, aber diese Situationen waren eher selten.
Sie wandte ihren Blick wieder ab, denn es konnte passieren das das grinsen sie verunsicherte und das wollte sie gerade nicht. Zwar interessierte es sie nicht, was andere über sie dachten, aber wenn man sie so angrinste oder eine Person die bei ihr stand, dann warf es sie oft aus der Bahn. Gisele beschloss den Mann fürs erste auszublenden, denn es konnte ja gut sein, dass sie sich später auch noch unterhalten würde. Sie sah den anderen Mann an und wartete auf dessen antworten.
"Würden sie mir ihren Namen verraten?", fragte sie und schenkte ihm ein lächeln. Das Kind beachtete sie nicht weiter. Ihr Blick ruhte auf dem Mann und sie steckte ihre Hände wieder in den Mantel. Ihr war noch immer kalt, aber sie versuchte es zu verbergen, was ihr mehr als missglückte. Gisele seufzte und meinte: "Ich heiße Gisele."
Sie hatte irgendwie das Gefühl, dass sie so schneller in ein Gespräch kommen würden. Der Mann vor ihr sah wirklich sympathisch aus und sie würde ihn nur allzu gerne näher kennen lernen.
Die Brünette fragte, sich ob er mit dem Auto auch rennen fuhr oder ob er ein braver Bürger war und nicht an illegalen Straßenrennen teilnahm. Vin Gisele konnte man nicht behaupten, dass sie eine Vorbildliche Bürgerin war. Sie nahm eigentlich recht oft mit ihrem Mustang an einem Straßenrennen teil und es machte ihr auch sehr viel Spaß. Zwar würde sie nie um ihre Fahrzeugpapiere fahren, denn dazu liebte sie ihr Auto viel zu sehr, aber um Geld fuhr sie immer gerne. Ihr Mustang war ihr Baby und sie würde ihn für nichts hergeben. Nicht mal für eine getunten Jaguar, welchen sie sch schon länger wünschte.
Sie sah zu dem Auto von dem Mann und fragte dann einfach: "Wie viel PS hat ihr Auto?" und ging ein wenig auf ihn zu. Am liebsten würde sie sich jetzt irgendwo anlehnen, aber sie konnte sich ja schlecht an dem Mann anlehnen noch an einen der Autos.
Ihr Blick viel wieder kurz zu dem anderen Mann, welcher zu den beiden hoch sah. Gisele fragte sich, was er wohl dachte über sie beide, aber sie hatte ein dumpfes Gefühl wegen seinem grinsen. Hoffentlich dachte er nicht, sie wäre leicht zu haben oder eine Frau die unbedingt mal wieder jemanden brauchte, denn das war sie nicht. Sie hätte zwar gerne mal wieder was mit einem Mann, aber sie war nicht die Frau für One Night Stands. Gisele war eher der Typ für eine Beziehung auch wenn man da bei ihr einiges beachten musste, wie zum Beispiel ihr Freiraum zu lassen und nicht jeden tag rumzuschnulzen. In bestimmten Situationen war es ja in Ordnung, aber diese Situationen waren eher selten.
Sie wandte ihren Blick wieder ab, denn es konnte passieren das das grinsen sie verunsicherte und das wollte sie gerade nicht. Zwar interessierte es sie nicht, was andere über sie dachten, aber wenn man sie so angrinste oder eine Person die bei ihr stand, dann warf es sie oft aus der Bahn. Gisele beschloss den Mann fürs erste auszublenden, denn es konnte ja gut sein, dass sie sich später auch noch unterhalten würde. Sie sah den anderen Mann an und wartete auf dessen antworten.
Re: Der Strand
Mo März 30, 2015 2:51 pm
Brian stand weiterhin neben seinem Wagen, Cadeon hatte die kleine Limara im Blick, die noch immer am Strandufer nach Muscheln suchte. Kurz schaute Brian auch zu der Kleinen, ein kleines Lächeln huschte auf seine Lippen. Während er mit seinem Blick von Limara vom Strand zurück zu der Brünetten gleiten ließ, sah er in Cadeon’s Gesicht, auf welchem ein dickes Grinsen saß. Brian zog eine Augenbraue nach oben. Denn er konnte sich überhaupt nicht erklären, warum Cadeon so ein dickes Grinsen auf den Lippen hatte. Doch nach einigen Augenblicken konnte er es sich schon denken. Denn ihm war natürlich nicht entgangen, dass die Brünette, mit namens Gisele, ihn musterte, ihn betrachtete. Brian war zwar kompliziert, wenn es um Frauen ging, aber auch er war nicht auf den Kopf gefallen – Brian wusste, was die ständigen Blicksuchen von Gisele bedeuten könnten.
Nach einiger Zeit der Stille ergriff Gisele das Wort. Brian schaute sie nun wieder an, er glaubte sogar zu erkennen, wie sie aufgeregt war, oder warum zitterte sie leicht? Sie fragte ihn, wieviel Pferdestärken sein Auto besaß. Er warf einen kurzen Blick über seine Schulter, betrachtete seinen schwarzen Wagen, ehe er wieder den Blick zu Gisele wandte. „Du brauchst mich nicht dutzen, Gisele. Ich bin übrigens Brian.“; stellte er sich somit vor. „Mein Wagen hat 810 Pferdestärken unter der Haube.“, sagte er zu ihr, lächelte sie schließlich an.
Da Brian merkte, dass Cadeon etwas in den Hintergrund gerückt war, und er noch nie ein Mann war, der seine Freunde nach vorne außen stellte, versuchte er, Cadeon mit in das Gespräch einzubinden. „Und das ist mein Freund Cadeon mit seiner kleinen Schwester Limara.“, erklärte er ihr weiter, schaute dann kurz zu Cadeon, warf diesem einen – wie Cadeon ihn sehen würde – hilfesuchenden Blick zu. Zwar wusste Brian, wie man mit Frauen umging, dennoch war er schon leicht überfordert, wenn eine Frau ihm zeigte, dass sie Interesse an ihm hatte.
Das Wetter war weiterhin etwas kühl, obwohl die Sonne vom Himmel schien, und nur ein paar Schleierwolken den Himmel bedeckten. Ein leichter Wind stand am Strand, blies sanft, aber kühl über den Sand. Sein Blick wanderte über Cadeon zu Limara, zurück zu Gisele. Dabei bemerkte er, dass sie erneut leicht zitterte. Also fasste Brian sich ein Herz: „Ist dir kalt, Gisele?“, fragte er sie, lächelte sie an, während er seine Lederjacke auszog. Danach trat er hinter Gisele, legte ihr die schwarze Lederjacke um die Schultern. „Ich hoffe, das bringt etwas.“, meinte er beiläufig, trat dann wieder vor sie. „Hast du vielleicht Lust, einen Kaffee mit trinken zu gehen? Cadeon und ich wollten eh noch etwas essen gehen.“ Klar, es war blöd, wenn diese Brünette wirklich auf Brian stand, sie mitzunehmen, wenn Cadeon und seine kleine Schwester dabei waren. Denn sie würde mit Sicherheit mit Brian liebend gerne alleine sein, ihn kennen lernen wollen, aber was war dann mit Cadeon. Sie beide wollten den Tag heute zusammen mit Limara verbringen, die kleine hatte sich so darauf gefreut. Also musste sie wohl oder übel mitkommen, wenn sie möchte.
Nach einiger Zeit der Stille ergriff Gisele das Wort. Brian schaute sie nun wieder an, er glaubte sogar zu erkennen, wie sie aufgeregt war, oder warum zitterte sie leicht? Sie fragte ihn, wieviel Pferdestärken sein Auto besaß. Er warf einen kurzen Blick über seine Schulter, betrachtete seinen schwarzen Wagen, ehe er wieder den Blick zu Gisele wandte. „Du brauchst mich nicht dutzen, Gisele. Ich bin übrigens Brian.“; stellte er sich somit vor. „Mein Wagen hat 810 Pferdestärken unter der Haube.“, sagte er zu ihr, lächelte sie schließlich an.
Da Brian merkte, dass Cadeon etwas in den Hintergrund gerückt war, und er noch nie ein Mann war, der seine Freunde nach vorne außen stellte, versuchte er, Cadeon mit in das Gespräch einzubinden. „Und das ist mein Freund Cadeon mit seiner kleinen Schwester Limara.“, erklärte er ihr weiter, schaute dann kurz zu Cadeon, warf diesem einen – wie Cadeon ihn sehen würde – hilfesuchenden Blick zu. Zwar wusste Brian, wie man mit Frauen umging, dennoch war er schon leicht überfordert, wenn eine Frau ihm zeigte, dass sie Interesse an ihm hatte.
Das Wetter war weiterhin etwas kühl, obwohl die Sonne vom Himmel schien, und nur ein paar Schleierwolken den Himmel bedeckten. Ein leichter Wind stand am Strand, blies sanft, aber kühl über den Sand. Sein Blick wanderte über Cadeon zu Limara, zurück zu Gisele. Dabei bemerkte er, dass sie erneut leicht zitterte. Also fasste Brian sich ein Herz: „Ist dir kalt, Gisele?“, fragte er sie, lächelte sie an, während er seine Lederjacke auszog. Danach trat er hinter Gisele, legte ihr die schwarze Lederjacke um die Schultern. „Ich hoffe, das bringt etwas.“, meinte er beiläufig, trat dann wieder vor sie. „Hast du vielleicht Lust, einen Kaffee mit trinken zu gehen? Cadeon und ich wollten eh noch etwas essen gehen.“ Klar, es war blöd, wenn diese Brünette wirklich auf Brian stand, sie mitzunehmen, wenn Cadeon und seine kleine Schwester dabei waren. Denn sie würde mit Sicherheit mit Brian liebend gerne alleine sein, ihn kennen lernen wollen, aber was war dann mit Cadeon. Sie beide wollten den Tag heute zusammen mit Limara verbringen, die kleine hatte sich so darauf gefreut. Also musste sie wohl oder übel mitkommen, wenn sie möchte.
Re: Der Strand
Mo März 30, 2015 6:03 pm
Cadeon spürte das die Brünette irgendwie sehr viel Interesse an Brian. War irgendwie auch kein Wunder. Er sah wirklich gut aus, aber nur Cad wusste was mit Brian los war. Die beiden schienen sich zu unterhalten, also wittmete er seine Aufmerksamkeit lieber seiner Schwester die mit ihm eine Sandburg bauen wollte. "Kleines, wie wärs wenn wir das auf einen schönen Tag verschieben? Jetzt ist es zu kalt und ich möchte nicht das du wieder Krank wirst.", sagte er ihr und lächelte leicht. Limara verstand es und schrie freudig und rannte durch die Gegend. Die Kleine hat wirklich keine ruhige Minute. Dennoch mochte er seine Schwester sehr. Als sein Blick wieder zu der Brünetten und zu Brian glitten, musste er kurz grinsen und winkte in die Richtung als Brian ihn und seine Schwester vorstellte. Doch auch sein Blick sprach bände. Der Arme wusste nie wie er mit Frauen reden sollte oder besser umgehen sollte. Cad rief seine Schwester zu sich, ging in die Hocke und flüsterte ihr was ins Ohr, wo sie anfing zu kichern. Mit ihr ging Cad zu den beiden hoch und sah auch noch wie Brian freundlicher Weise, seine Lederjacke über die Frau legte. War klar. Mit einem breiten grinsen, stellte er sich neben ihn und sah ihn kurz an. "Ja, gerne. Ich denke das Mädchen hier hat Hunger, so wie sie aussieht. Dann gehen wir zu dem Café am Strand da hinten." Cad zeigte in die Richtung und sah zu der Frau und dann zu ihm. "Ich weis zwar nicht was ihc mit dir machen soll. Aber mach der Kleinen keine zu großen Hoffnungen. Die sieht schon so aus als würde sich dich bei der nächst Besten Gelegenheit anfallen.", flüsterte er leise zu Brian und sah ihn an. Brian konnte nicht mit Frauen, das ist ja nicht schlimm, dafür gibt es ja seinen besten Freund hier. Aber langsam sollte er einfach so sein wie er ist. "Onkel laufen wir zusammen?", fragte Limara und blickte Brian mit ihren Rehbraunen Augen an. Cad wollte ein bisschen mit der Brünetten ins Reden kommen, vielleicht brachte er ja was raus was Interessant für beide waren.
- Gisele HaraboBürger
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Re: Der Strand
Mo März 30, 2015 11:10 pm
Gisele seufzte und ihr Blick wanderte zum Meer. Es war wirklich eine tolle Aussicht und sie würde auch am liebsten schwimmen gehen, aber es war doch ein bisschen kalt. Außerdem hatte sie keine Badesachen an. Ihr Blick wandte sich wieder in die Richtung des Mannes und war recht begeistert von dem Auto. Sie sah zu dem Auto und meinte: "Dann hat es ja nur ein PS mehr als meines." Und schielte kurz zu ihm. Vielleicht könnte sie ja mal gegen ihn fahren. das würde sicher sehr viel Spaß machen.
Gisele sah zu Cadeon und Limara und erwiderte das winken. Sie lächelte kurz und wandte sich dann wieder an Brian. Sie wusste nicht recht was sie sagen sollte und sie wollte ihn auch nicht die ganze Zeit anstarren, denn das würde ein wenig Stalkerhaft kommen und das wollte sie nun wirklich nicht. Sie wandte ihren Blick kurz auf ihre Schuhe und dann wieder zum Meer. Wie sie peinliches Schweigen doch hasste, aber was sollte sie sagen? Sie wusste es nicht, aber Brian ergriff das Wort, worüber sie ein wenig erleichtert war.
Die Brünette sah ihn an und meinte "Ein wenig ja." und war erstaunt als er ihr seine Jacke gab. Das hätte Gisele nicht erwartet. Sie sah ihn an und meinte: "Danke und ja ein wenig hilft es."
Sie lächelte und sah dann zu Cadeon und dessen kleine Schwester. Zwar mochte sie Kinder nicht wirklich, aber irgendwie fand sie das kleine Mädchen schon niedlich mit ihrer aufgeweckten Art. Jedoch wandte sie ihren Blick wieder ab, als Brian mit ihr sprach. Kurz überlegte sie und meinte dann: "Ja, wenn die beiden nichts dagegen haben, komme ich gerne mit." und sah dann zu den anderen beiden wieder.
Gisele wollte nicht aufdringlich sein und hoffte auch, dass sie es nicht war. Sie sah kurz zu dem Café auf welches Cadeon gezeigt hatte und sah sich dann kurz um.
Erst als Limara wieder sprach, wandte sie den Blick zu den drei vor ihr. Das kleine Mädchen wollte mit Brian zusammenlaufen und aus irgendeinem Grund fand Gisele es niedlich. Sie seufzte und sah kurz zu Cadeon. Er schien seine Schwester wirklich sehr zu lieben und die Brünette konnte es auch verstehen. Immerhin hatte sie selber eine Schwester, welche sie liebte. Geschwister waren schon was tolles.
Als sie an sich hinab sah, merkte sie dass sie noch immer Brians Jacke um den Schultern hatte. Sie sah zu ihm und fragte: "Willst du deine Jacke wiederhaben? Mir ist warm genug." und hielt ihm dann die Jacke hin.
Gisele sah zu Cadeon und Limara und erwiderte das winken. Sie lächelte kurz und wandte sich dann wieder an Brian. Sie wusste nicht recht was sie sagen sollte und sie wollte ihn auch nicht die ganze Zeit anstarren, denn das würde ein wenig Stalkerhaft kommen und das wollte sie nun wirklich nicht. Sie wandte ihren Blick kurz auf ihre Schuhe und dann wieder zum Meer. Wie sie peinliches Schweigen doch hasste, aber was sollte sie sagen? Sie wusste es nicht, aber Brian ergriff das Wort, worüber sie ein wenig erleichtert war.
Die Brünette sah ihn an und meinte "Ein wenig ja." und war erstaunt als er ihr seine Jacke gab. Das hätte Gisele nicht erwartet. Sie sah ihn an und meinte: "Danke und ja ein wenig hilft es."
Sie lächelte und sah dann zu Cadeon und dessen kleine Schwester. Zwar mochte sie Kinder nicht wirklich, aber irgendwie fand sie das kleine Mädchen schon niedlich mit ihrer aufgeweckten Art. Jedoch wandte sie ihren Blick wieder ab, als Brian mit ihr sprach. Kurz überlegte sie und meinte dann: "Ja, wenn die beiden nichts dagegen haben, komme ich gerne mit." und sah dann zu den anderen beiden wieder.
Gisele wollte nicht aufdringlich sein und hoffte auch, dass sie es nicht war. Sie sah kurz zu dem Café auf welches Cadeon gezeigt hatte und sah sich dann kurz um.
Erst als Limara wieder sprach, wandte sie den Blick zu den drei vor ihr. Das kleine Mädchen wollte mit Brian zusammenlaufen und aus irgendeinem Grund fand Gisele es niedlich. Sie seufzte und sah kurz zu Cadeon. Er schien seine Schwester wirklich sehr zu lieben und die Brünette konnte es auch verstehen. Immerhin hatte sie selber eine Schwester, welche sie liebte. Geschwister waren schon was tolles.
Als sie an sich hinab sah, merkte sie dass sie noch immer Brians Jacke um den Schultern hatte. Sie sah zu ihm und fragte: "Willst du deine Jacke wiederhaben? Mir ist warm genug." und hielt ihm dann die Jacke hin.
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