- Allison LaheyBürger
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Anmeldedatum : 09.09.14
Vor dem Haus&Veranda
Do Sep 11, 2014 10:36 pm
Re: Vor dem Haus&Veranda
Mi Sep 17, 2014 11:09 pm
cf. Hard Rock Cafe
„Eine Auszeit ist immer gut.“; sagte Levion nur, verstand sie aber. Wenn man etwas wirklich liebte, dann brauchte man keine Auszeit, und wenn, dann würde diese Auszeit eine Qual sein, denn das Liebste würde man vermissen. Er kannte das, er selber hatte mal eine Trennung zwischen ihm und Kristina gewollt, zumindest, sie wollte es, aber er war damals darauf eingegangen. Ihr zuliebe. Weil er ihr beweisen wollte, dass sie ebenfalls nicht ohne ihn konnte – und diese Woche war die reinste Qual für ihn gewesen – und wie er einige Zeit später erfahren hatte, erging es Kristina ebenfalls so. Und beide waren wieder glücklicher, zumindest eine Zeit lang, denn Levion war ein Mann, der im Grunde sehr eifersüchtig war, und das mit Grund: Kristina hatte sich immer von anderen Männern anflirten lassen, was auch immer recht einfach für die Männerwelt gewesen war, da sie an der Bar jobbte, und das vor allem am Wochenende. Und das hatte Levion überhaupt nicht vertragen, und Kristina wurde das immer gleichgültiger, machte noch mehr, um Levion auf die Palme zu bringen. Und nun… das hatte sie davon. Und Levion hatte noch nicht einmal die Gewissheit, oder der kleine Junge, der damals an der Tür stand, von ihm war. Die Lippen und die grünen Augen hatte er zum Verwechseln ähnliche wie Levion, immerhin konnte es gut sein, dass er sein Sohn war. Aber Levion selber würde es nie herausfinden, außer, er würde wieder zurück nach Dallas fahren, wo alles passiert war – und dort der Polizei in den Weg laufen. Und mit seinem Gewissen. Also lebte er lieber in der Ungewissheit, einen möglichen Sohn zu haben, und lebte sein Leben weiter, so gut es eben ging.
Er lachte auf, als sie meinte, dass er keine Sorgen haben brauchte, dass sie ihn mit einem Buch erschlagen wollte. Er schaute zu ihr herüber, lächelte sie breit an. „Glaub mir, wenn es dann doch soweit kommen würde, ich wüsste mich zu verteidigen.“, sagte er mit einer gespielten drohenden Stimme zu ihr, senkte kurz seinen Blick, ehe er in die Straße einbog, die anscheinend zu ihrem Haus führte.
Als sie meinte, dass sie viele Bücher hätte, und das für jeden Lesertyp, musste Levion schmunzeln. Er passte schon allgemein nicht in das Schema ‚Lesertyp‘, wie konnte sie dann auch noch ein Buch für ihn finden? Daraufhin lächelte er sie an, meinte dann zu Allison: „Ich bin überhaupt kein Lesetyp, wie vorhin schon gesagt, Ich bin aber mal gespannt, welches Buch du für mich findest.“, sagte er zu ihr, und meinte es auch so. Wenn es schon ein Buch war, welches Levion in die Hand nahm, dann musste es eine bunte Zeitschrift nicht mäßig gekleideten Frauen sein, andere Bücher hatte er noch nie in seinem Leben angerührt.
„Und du textest mich nicht zu. Ich mag es, wenn jemand redet, mit mir, über sich und seine Probleme, oder jemand, der mehr mit seinem Tier spricht als mit dem Mensch neben sich, Hauptsache, der Mensch redet.“; sagte er zu ihr, musste kurz über sein Gesagtes Nachdenken und stellte fest, dass es eigentlich schon einen richtigen Hintergedanken hatte, was Levion da manchmal von seinen Lippen kam – wobei die meiste Zeit nur Mist aus seinem Mundwerk kam.
Die Straße führte unter Baumalleen hindurch, was dem ganzen Szenario eine mystische Stimmung verlieh, Levion’s Liebstes, neben dem Herbst. Im Herbst konnte er seine geliebte Lederjacke und Boots tragen. Und es war noch nicht so kalt wie der Winter, den er im Grunde direkt in die Hölle schicken konnte. Als die Straßenlaternen zu sehen waren, fuhr er automatisch langsamer, fuhr schließlich vor Allison’s Haus.
„Eine Auszeit ist immer gut.“; sagte Levion nur, verstand sie aber. Wenn man etwas wirklich liebte, dann brauchte man keine Auszeit, und wenn, dann würde diese Auszeit eine Qual sein, denn das Liebste würde man vermissen. Er kannte das, er selber hatte mal eine Trennung zwischen ihm und Kristina gewollt, zumindest, sie wollte es, aber er war damals darauf eingegangen. Ihr zuliebe. Weil er ihr beweisen wollte, dass sie ebenfalls nicht ohne ihn konnte – und diese Woche war die reinste Qual für ihn gewesen – und wie er einige Zeit später erfahren hatte, erging es Kristina ebenfalls so. Und beide waren wieder glücklicher, zumindest eine Zeit lang, denn Levion war ein Mann, der im Grunde sehr eifersüchtig war, und das mit Grund: Kristina hatte sich immer von anderen Männern anflirten lassen, was auch immer recht einfach für die Männerwelt gewesen war, da sie an der Bar jobbte, und das vor allem am Wochenende. Und das hatte Levion überhaupt nicht vertragen, und Kristina wurde das immer gleichgültiger, machte noch mehr, um Levion auf die Palme zu bringen. Und nun… das hatte sie davon. Und Levion hatte noch nicht einmal die Gewissheit, oder der kleine Junge, der damals an der Tür stand, von ihm war. Die Lippen und die grünen Augen hatte er zum Verwechseln ähnliche wie Levion, immerhin konnte es gut sein, dass er sein Sohn war. Aber Levion selber würde es nie herausfinden, außer, er würde wieder zurück nach Dallas fahren, wo alles passiert war – und dort der Polizei in den Weg laufen. Und mit seinem Gewissen. Also lebte er lieber in der Ungewissheit, einen möglichen Sohn zu haben, und lebte sein Leben weiter, so gut es eben ging.
Er lachte auf, als sie meinte, dass er keine Sorgen haben brauchte, dass sie ihn mit einem Buch erschlagen wollte. Er schaute zu ihr herüber, lächelte sie breit an. „Glaub mir, wenn es dann doch soweit kommen würde, ich wüsste mich zu verteidigen.“, sagte er mit einer gespielten drohenden Stimme zu ihr, senkte kurz seinen Blick, ehe er in die Straße einbog, die anscheinend zu ihrem Haus führte.
Als sie meinte, dass sie viele Bücher hätte, und das für jeden Lesertyp, musste Levion schmunzeln. Er passte schon allgemein nicht in das Schema ‚Lesertyp‘, wie konnte sie dann auch noch ein Buch für ihn finden? Daraufhin lächelte er sie an, meinte dann zu Allison: „Ich bin überhaupt kein Lesetyp, wie vorhin schon gesagt, Ich bin aber mal gespannt, welches Buch du für mich findest.“, sagte er zu ihr, und meinte es auch so. Wenn es schon ein Buch war, welches Levion in die Hand nahm, dann musste es eine bunte Zeitschrift nicht mäßig gekleideten Frauen sein, andere Bücher hatte er noch nie in seinem Leben angerührt.
„Und du textest mich nicht zu. Ich mag es, wenn jemand redet, mit mir, über sich und seine Probleme, oder jemand, der mehr mit seinem Tier spricht als mit dem Mensch neben sich, Hauptsache, der Mensch redet.“; sagte er zu ihr, musste kurz über sein Gesagtes Nachdenken und stellte fest, dass es eigentlich schon einen richtigen Hintergedanken hatte, was Levion da manchmal von seinen Lippen kam – wobei die meiste Zeit nur Mist aus seinem Mundwerk kam.
Die Straße führte unter Baumalleen hindurch, was dem ganzen Szenario eine mystische Stimmung verlieh, Levion’s Liebstes, neben dem Herbst. Im Herbst konnte er seine geliebte Lederjacke und Boots tragen. Und es war noch nicht so kalt wie der Winter, den er im Grunde direkt in die Hölle schicken konnte. Als die Straßenlaternen zu sehen waren, fuhr er automatisch langsamer, fuhr schließlich vor Allison’s Haus.
- Allison LaheyBürger
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Re: Vor dem Haus&Veranda
Do Sep 18, 2014 11:20 am
cf: Hard Rock Café - Die Stadt
Allison sah zu ihm rüber und sah wie nachdenklich und traurig er da saß. Doch fragen wollte sie nicht, nicht schon wieder und vor allem nervt ihn diese Frage bestimmt zu Tode. Sie sah kurz zur Seite und sah aus dem Fenster. Was sollte sie jetzt nur machen? Ihn wegen seinen Gefühlen Fragen brachte nichts das wusste sie. Als er wegen ihrem 'Mordplan' was sagte lachte sie kurz. "Ja dann weis ich was ich nicht machen sollte.", meinte sie lächelnd und strich sich wieder durch die Haare und er bog in die Straße ein wo ihr Haus stand. Sie saß voller Stolz auf dem Sitz, beugte sich leicht vor und sah ihr Haus richtig verträumt an. Alli konnte wirklich stolz auf ihr Haus sein, das sie sich mit Mühe geleistet hat. Allison sah dann zu ihm rüber und dachte nach. "Ach überlass das mir. Ich hab schon was für dich, das dich bestimmt interessieren würde.", sagte sie kurz und lächelte verlegen. "Ich tu mein bestes um nicht aufzufallen. Aber ich rede wirklich mehr über meine Probleme als Menschen über ihre." Er fuhr langsamer und hielt vor ihrem Haus. Mit einem lächeln sah sie ihn an. "Na komm. Ich beiß schon nicht und keine Angst, ich schmeiß mich nicht in ein Nachtkleid was ziemlich kurz ist und verführ dich damit. Das mach ich nur wenn ich Lust darauf hab.", meinte sie mit einem Zwinkern und stieg aus dem Auto und ging auf ihr Haus zu, holte noch die Post und blätterte sie durch. Fanpost und Werbung, die geilste Kombination der Welt, aber ihr war das egal. Allison drehte sich zu ihm um und sah zum Wagen. "Na komm endlich. Du willst da bestimmt nicht versauern.", rief sie und öffnete die Tür. Es ist zwar nicht alles ausholz und so, aber ihr gefiel es. Das Haus von außen ist mit Holzstämmen gebaut und moderne Einrichtungen schmücken den Innenraum, soweit das Auge eben reicht. Mal sehen wie es Levion gefällt, der kleine hat bestimmt vieles gesehen, aber was soll sie schon machen? Glaubte er aber jetzt wirklich das sie das was sie getan hat machte? Eine schöne Vorstellung wäre es ja schon, aber sie wollte ihn nicht irgendwie noch mehr von seinen Gedanken abbringen. Sie sah nochmal über ihre Schulter, lies die Tür offen damit er nach kommen konnte und ging Richtung Wohnzimmer.
tbc: Wohnzimmer&Küche&Gästezimmer
Allison sah zu ihm rüber und sah wie nachdenklich und traurig er da saß. Doch fragen wollte sie nicht, nicht schon wieder und vor allem nervt ihn diese Frage bestimmt zu Tode. Sie sah kurz zur Seite und sah aus dem Fenster. Was sollte sie jetzt nur machen? Ihn wegen seinen Gefühlen Fragen brachte nichts das wusste sie. Als er wegen ihrem 'Mordplan' was sagte lachte sie kurz. "Ja dann weis ich was ich nicht machen sollte.", meinte sie lächelnd und strich sich wieder durch die Haare und er bog in die Straße ein wo ihr Haus stand. Sie saß voller Stolz auf dem Sitz, beugte sich leicht vor und sah ihr Haus richtig verträumt an. Alli konnte wirklich stolz auf ihr Haus sein, das sie sich mit Mühe geleistet hat. Allison sah dann zu ihm rüber und dachte nach. "Ach überlass das mir. Ich hab schon was für dich, das dich bestimmt interessieren würde.", sagte sie kurz und lächelte verlegen. "Ich tu mein bestes um nicht aufzufallen. Aber ich rede wirklich mehr über meine Probleme als Menschen über ihre." Er fuhr langsamer und hielt vor ihrem Haus. Mit einem lächeln sah sie ihn an. "Na komm. Ich beiß schon nicht und keine Angst, ich schmeiß mich nicht in ein Nachtkleid was ziemlich kurz ist und verführ dich damit. Das mach ich nur wenn ich Lust darauf hab.", meinte sie mit einem Zwinkern und stieg aus dem Auto und ging auf ihr Haus zu, holte noch die Post und blätterte sie durch. Fanpost und Werbung, die geilste Kombination der Welt, aber ihr war das egal. Allison drehte sich zu ihm um und sah zum Wagen. "Na komm endlich. Du willst da bestimmt nicht versauern.", rief sie und öffnete die Tür. Es ist zwar nicht alles ausholz und so, aber ihr gefiel es. Das Haus von außen ist mit Holzstämmen gebaut und moderne Einrichtungen schmücken den Innenraum, soweit das Auge eben reicht. Mal sehen wie es Levion gefällt, der kleine hat bestimmt vieles gesehen, aber was soll sie schon machen? Glaubte er aber jetzt wirklich das sie das was sie getan hat machte? Eine schöne Vorstellung wäre es ja schon, aber sie wollte ihn nicht irgendwie noch mehr von seinen Gedanken abbringen. Sie sah nochmal über ihre Schulter, lies die Tür offen damit er nach kommen konnte und ging Richtung Wohnzimmer.
tbc: Wohnzimmer&Küche&Gästezimmer
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