The Fast Lane
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Der Supermarkt Empty Der Supermarkt

Sa Jun 14, 2014 10:53 pm
Der Supermarkt Supermarkt
Ein Supermarkt, der 22 Stunden am Tag geöffnet hat.
Brian O'Connor
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Der Supermarkt Empty Re: Der Supermarkt

Sa Jun 14, 2014 11:41 pm
Cf. Cadeon’s Haus

Zum Glück hatte der Supermarkt 22 Stunden am Tag geöffnet, denn normale Menschen würden um diese Uhrzeit nichts mehr einkaufen wollen. Aber Brian und Cadeon waren nun einmal nicht normal – also der perfekte Laden für die Beiden.
Der Parkplatz des Marktes war ziemlich leer, was den Anschein hegen ließ, dass kaum Kunden um diese Uhrzeit einkaufen wollten. Brian parkte ein und schaute danach auf seine ledernde Armbanduhr, und bemerkte, dass es schon halb 12 war. Wie die Zeit verflog…
Mit einem kleinen Seufzen stieg er aus, schloss seinen Wagen mit dem Sensor ab und ging in den Supermarkt. Normalerweise nahm man einen Einkaufswagen, vor allem, wenn man wusste, was man einkaufte, doch Brian war da anderer Ansicht. Vielleicht hatte es auch etwas mit dem Ego zu tun, vielleicht war es einfach nicht männlich genug, mit einem Einkaufswagen herumzufahren. Also betrat er den Supermarkt ohne.
Automatisch zog es Brian in den Gang, in dem es das Bier gab. Kurz schaute er nach seinem Lieblingsbier, und krallte sich, sobald er es gefunden hatte, zwei Kästen. Auf jeder Seite einen Kasten. Eigentlich könnte er ja… und schon begann Brian, langsam seine Arme auf und ab mit den Bierkästen in der Hand, zu bewegen. Training.. so ein Körper kommt ja nicht von ungefähr!, dachte er sich. Aber nachdem er einige Male die Kästen gestemmt hatte, hörte er wieder auf, sonst würden die Leute ihn des Ladens verweisen.
Also begab er sich zu den Regalen, in denen es massenweise Kalorien gab. Davor angekommen, schaute er sich um. Das Angebot war wirklich groß, Geschmackssorten gab es reichlich. Er sollte sich einfach was krallen, doch sein inneres Gewissen riet ihm, nichts davon mitzunehmen. Die Familienpizza war schon Kohlenhydradbombe genug. Wenn dann auch noch Kalorien und Zucker dazu kamen, war der Muskelmasse gefährdende Cocktail perfekt. Also blieb er einfach stehen, die Kästen in den Händen, und stark überlegend.
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Der Supermarkt Empty Re: Der Supermarkt

So Jun 15, 2014 12:28 am
cf.: Vor Amber's Haus

Grinsend erwiderte Aryanna die Umarmung und sah zu Fleur die bellte. "Sorry ich bin spät, ich weiß" Immer noch grinsend musterte Aryanna die junge Frau und nickte.
Sie hatte nicht vor nüchtern zu bleiben! Gut, das hatte Aryanna nämlich auch nicht unbedingt vor. Und um sich zu betrinken musste man eine Menge an Alkohol haben - also noch schnell einkaufen, bevor sie sich dem Genuss des Alkoholes widmen konnten.
Schon wurde die Brünette hinterher gezogen und fand sich auch schon vor der Garage ihrer Freundin. Sie stieg ebenfalls in den Wagen ein, warf einen Blick zu ihrer Freundin und lächelte diese an. Aryanna wusste das Amber nicht gerne ihr Auto bewegte. Wäre Aryanna die Fahrerin würden sie wohl nicht mehr sehr vorsichtig fahren, jedoch sagte die junge Frau nichts und sah lediglich aus dem Fenster.
Nach nur kurzer Fahrt kamen die beiden Frauen auch schon beim Supermarkt an. Der einzige der noch geöffnet hatte. Eigentlich eine Schande, wenn die Supermärkte länger geöffnet hätten, würden sie auch um einiges mehr an Umsatz machen - und ging es nicht darum Umsatz zu machen?
Aryanna stieg aus dem schwarzen Auto, schloss die Tür hinter sich und lief auch schon um den Wagen herum um ihre Freundin entgegen zu nehmen. Mit verschmitztem Grinsen sah Aryanna Amber an und nahm auch schon ihre Hand.
"Betrunkenheit wir kommen! Aber nicht trinken bevor wir wieder zurück sind Amber, sonst muss ich fahren" Lachend schleppte Aryanna ihre Freundin mit in den Supermarkt und steuerte ohne große Umwege die Regale mit dem Alkohol an. Anscheinend waren sie nicht die einzigen gewesen die jetzt noch Nachschub besorgen mussten, denn im Supermarkt fanden sich immer noch eine Menge an Leuten wieder - zumindest um diese Uhrzeit.
"Also, was brauchen wir alles? Rum hast du ja schon erwähnt", Aryanna griff sogleich nach dem Rum, anstatt jedoch nur eine Flasche zu nehmen bediente sie sich gleich doppelt. Wenn es so war, dass die halbe Flasche beim letzten Mal drauf gegangen war, dann würden sie auf jeden Fall mehr als nur eine Flasche brauchen, zumindest wenn sie diesen Abend wiederholen wollten. Und Rum wurde nicht schlecht wenn er nicht getrunken wurde.
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Der Supermarkt Empty Re: Der Supermarkt

So Jun 15, 2014 1:30 am
cf. Vor Amber's Haus

Nachdem Amber aus ihren Wagen gestiegen war und diesen abgeschlossen hatte, ließ sie sich widerstandslos von ihrer Freundin mitziehen. Sie stimmt in Aryannas Lache mit ein „ Ich werd mich zurückhalten, aber auch nur dem Auto zuliebe.“ Sie krallte ihre Fingernägel in ihre weiße Clutch, dabei war es ihr egal ob sie dem Leder schadete oder nicht. So eine würde sie ganz schnell wiederfinden. So wie sie grade ihre Nägel in dem weichen Leder vergrub würde sie ihr Auto nie anfassen.  Theoretisch könnte sie sich auch einen schwarzen Ferrari F12 Berlinetta wieder kaufen, aber sie war emotional mit ihrem Wagen verbunden.  Nicht nur weil sie ihren Bruder mit ihm verband, er war eben auch ihr erster eigener Wagen gewesen und den wollte sie nicht mit Füßen treten.  Den Supermarkt, den die beiden Freundinnen gerade betraten, war der einzige den Amber kannte, der 22 Stunden am Tag geöffnet hatte. In Rio hatten die meisten Läden schon recht früh geschlossen, allein wegen der hohen Kriminalität und in dem Luxusviertel in dem sie später gelebt hatte, hatte es kein Laden nötig gehabt, so lange geöffnet zu haben. Das war wieder so ein Punkt an dem die Halbbrasilianerin merkte, dass in Rio die Uhren einfach anders tickten.  Aber das konnte ihr ja auch jetzt egal sein. Sie war ja hier und nicht dort.  Sie war nicht verwundert als sie sich im Gang mit allem möglichem Alkohol.  „Mhm also ich denke ich nehme mal meine üblichen Lieblinge mit.“ Dafür brauchte sie jedoch eines dieser kleinen Einkaufkörbchen die man meistens am Eingang bekam.  Also lief Amber zurück und schnappte sich eines davon. Zurück bei ihrer Freundin begann sie auch gleich das Körbchen zu füllen.  Tequila, Wodka, Rum, Cachaça, Gin landeten als erste darin. Dann ging Amber ein paar mal auf und ab und sah sich die Auswahl genau an.  Am Ende entschied sie doch nach dem Aussehen. Zu ihrer vorherigen Auswahl landete eine hübsche blaue und eine pinke Flasche in ihrem Körbchen. „So ich denke jetzt müssten wir alles haben, heute werden wir bestimmt viel Spaß haben.“ Amber gab ein lachen von sich. „Ich wäre noch für was Süßes.“  Schon ging sie los, dabei schlängelte sie sich geschickt an einigen Leuten vorbei.  Als sie den passenden Gang erreich hatte, drehte sie sich zu Aryanna um. „Weist du ich hab dem Letzt eine  echt   coole Clutch gesehen. Die muss ich unbedingt zeigen. Ich weiß nicht ob ich dir schon Bilder davon geschickt hab. Sie ist schwarz und komplett mit schwarzen Nieten besetzt. Sie ist von Mina Spikes, ich muss sie unbedingt haben auch wenn sie mehr als ein paar tausend Euro kostet.“ Während sie redete ging sie einfach weiter. Kurz bevor sie sich wieder umdrehte stieß sie mit irgendeinem Typen zusammen. „Tut mir Leid, war keine Absicht“, murmelte Amber kurz.  Erst dann musterte sie ihn. Auch wenn sie hohe Hacken trug, musste sie zu ihm aufsehen. Was für ein Wunder, bei welchem Typ musste sie das nicht? Er sah ganz gut aus, hatte zwei Kasten Bier bei sich, jeweils einen in einer Hand.


Zuletzt von Amber am So Jun 15, 2014 11:23 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Der Supermarkt Empty Re: Der Supermarkt

So Jun 15, 2014 11:07 am
[sorry, etwas kurz]

So langsam gab es Brian auf, zu wissen, was er mitbringen sollte. Im Allgemeinen überlegte er, dass die Familienpizza eigentlich schon reichen würde – aber letztendlich kannte er sich und Cadeon wirklich zu gut, um zu wissen, dass es nicht reichen würde. Und nun bereute er es ebenfalls, dass er keinen Einkaufwagen genommen hatte. Also beschloss er, mal zu schauen, ob in den zahlreichen Gängen des Supermarktes irgendwo noch ein Korb stand, den er nehmen konnte. Doch so weit kam er erst gar nicht, denn eine hübsche Frau stieß mit ihm zusammen. Während er mit ihr zusammenstieß hob er die Bierkästen von seinem Körper weg, damit dem geheiligten Bier ja nichts passierte. Ein leichtes Lächeln huschte auf seine Lippen, als die junge Frau sich bei ihm sofort entschuldigte. „Kein Problem, ist nichts passiert.“, antwortete er kurz, ehe er sich vergewisserte, dass es ihr selber auch gut ging. Und dann betrachtete er den Inhalt ihres Korbes. Denn anscheinend hatte sie mitgedacht, im Gegensatz zu Brian. Tequila, Wodka und noch anderen Alkohol, den er nicht kannte war der Inhalt ihres Korbes. So wie es aussah, hatte sie, und ihre Freundin das Gleiche vor, wie Brian und Cadeon.
„Geht’s dir gut?“, fragte er sie, während sie ihn von unten her betrachtete, wobei sie selber nicht gerade klein war, was wohl an den weißen Hacken lag, die sie trug. Für ihn war es immer noch unbegreiflich, wie Frauen auf solchen Hacken meist den ganzen Tag laufen konnten.
Kurz betrachtete er die junge Frau. Das Erste, was ihm auffiel, waren ihre hellen Augen, und dazu die dunklen, langen Haare. Brian fand, dass sie hübsch war, aber es gab viele hübsche Frauen.
Langsam ließ Brian die Bierkästen wieder nach unten sinken, die Gefahr schien ja vorüber zu sein.
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Der Supermarkt Empty Re: Der Supermarkt

So Jun 15, 2014 12:58 pm
Sie würde sich zurückhalten mit dem Trinken, jedoch auch nur ihrem Auto zuliebe - und bestimmt nur bis dieses wieder sicher in der Garage zuhause stand.
Dann würden sie sich bestimmt nicht mehr zurück halten.
Dann würde es so richtig zur Sache gehen und sie würden sich betrinken ohne an morgen zu denken.
Gut, übertreiben würden sie es bestimmt nicht, zumindest würde Aryanna nicht über die Strenge schlagen. Sie wusste wie sie es hasste am Tag danach das Gefühl zu haben als würde der Kopf gleich explodieren. Natürlich kannte sie die Tricks die einen eindeutig mehr Alkohol vertragen ließen, jedoch fand sie dass es nicht viel Sinn machte. Wenn sie sich schon betrinken wollte, dann richtig!
Schon befanden sich die zwei Frauen beim Alkohol, Amber verschwand noch einmal zurück um einen dieser Körbe zu holen und kam mit eben so einem wieder zurück. Sofort war der Korb mit allem möglichem Alkohol gefüllt, die zwei Flaschen Rum legte Aryanna sogleich dazu.
Und schon ging es weiter zu den Süßigkeiten. Ohne Süßigkeiten ging aber auch wirklich nichts - zumindest nicht bei einem Mädchenabend! Viel Spaß würden sie haben. Lachend sah Aryanna ihrer Freundin entgegen, natürlich würden sie eine Menge Spaß haben, die Frauen wussten schließlich wie man Spaß hatte. Dazu brauchten sie auch gar keinen Alkohol, mit machte es jedoch noch ein klein wenig mehr Spaß.
Argent folgte Amber durch den Gang und überlegte kurz ob Amber ihr schon Bilder gezeigt hatte, von dieser Clutch von der sie sprach. Die Brünette konnte sich nicht ganz erinnern, vielleicht war sie auch betrunken gewesen und wusste deshalb nicht mehr genau ob Amber ihr Bilder gezeigt hatte oder nicht. Oder aber sie hatte noch keine Bilder gesehen. "Die musst du mir auf jeden Fall noch zeigen! Die will ich sehen" lachend sah Aryanna ihrer Freundin auch schon zu wie sie mit einem Typen zusammen lief. Einer dieser Typen die wohl ebenfalls Pläne hatten sich einen schönen Abend mit Alkohol zu machen - jedoch nur mit Bier und nichts anderem. Kurz musterte Aryanna den Kerl, sah dann zu ihrer Freundin und ging zu dieser um ihr den Korb abzunehmen.
"Ich hole die Süßigkeiten während du dich hier nett unterhältst" flüsterte sie ihrer Freundin grinsend zu und verschwand auch schon mit dem Einkaufskorb in der Süßigkeitenabteilung. Dort angekommen sah sie sich erst gar nicht groß um und packte einige Süßigkeiten in den Korb, darumter Schokolade, Fruchtgummi und irgendetwas was 'Candy Schaum Spray' sagte.
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Der Supermarkt Empty Re: Der Supermarkt

So Jun 15, 2014 1:59 pm
[Meiner ist auch nicht besonders lang]

Amber hatte heute eigentlich nicht vor sich komplett die Kante zu geben auch wenn der Inhalt ihres Körbchens schwer danach aussah. Sie war sich ziemlich sicher dass zumindest ein Teil der Getränke ungeöffnet bleiben würden, zumindest heute. Aber das pinke und das blaue Zeug wollte sie unbedingt probieren und sie hatte ja auch noch Aryanna. Wobei die bestimmt erst mal jeglichen Rum leeren würde, den sie finden würde. In ihrem Körbchen hatten auch noch zwei weitere Falschen des Lieblingsalkohol ihrer Freundin platz gefunden. Aber Amber hatte gar nichts dagegen. Rum hatte noch nie jemand geschadet. Naja zumindest nicht auf Dauer, natürlich nur wenn man davon absah, dass das Zeug ganz schön süchtig machen konnte.
Ihr war bei dem Zusammenstoß mit dem Typ nichts passiert und dem Alkohol zum Glück auch nicht. Ihre Freundin nahm ihr den Korb ab um sich höchstpersönlich um die Süßigkeiten zu kümmern. Amber warf noch schnell ihre Clutch hinein, die sie jetzt gerade nicht mit sich tragen wollte. Sie erwiderte sein Lächeln und als er fragte ob es ihr gut ging, tat sie so als würde sie sich etwas Staub von den Schultern klopfen. „Ja bei mir ist alles noch ganz. Ich sollte besser aufpassen wo ich hinlaufe.“ Er hatte zwei Bierkästen dabei, was darauf schließen lies das er etwas ähnliches geplant hatte wie Amber und Ary. Scheinbar wollte er wohl auch noch etwas Süßes aber mit den beiden Bierkästen hatte er alle Hände voll zu tun. „Ich bin übrigens Amber, soll ich dir vielleicht helfen?“ Da fiel ihr noch etwas ein „Ich zeig dir die Clutch später ja, hab ein paar Bilder von ihr auf meinem Handy,“ rief sie ihrer Freundin hinter her, bevor sie sich wieder dem Typen zugewendete.
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Der Supermarkt Empty Re: Der Supermarkt

So Jun 15, 2014 9:50 pm
Die Freundin des Mädchens kam auf sie zugelaufen, nahm ihr den Korb mit dem Alkohol ab, flüsterte ihr zu, dass sie das erledigen würde, mit den Süßigkeiten, damit sich ihre Freundin weiter nett unterhalten konnte. Anscheinend machte sie sich auch keine Mühe, es ihr leise in das Ohr zu flüstern. Denn während sie das zu ihrer Freundin sage, schaute sie Brian an, ehe sie mit einem breiten Lächeln weiter die Süßigkeitenregale entlang ging. Nachträglich warf sie noch ihre kleine weiße Tasche in den Korb, den ihre Freundin mit sich trug.
Nachdem Brian sie gefragt hatte, wie es ihr ging, wischte sie dich den imaginären Staub von den Schultern, lächelte ihn an. Dann meinte sie, dass es ihr gut ging, um ihrer Geste noch zu verstärken, und stellte dann fest, dass sie aufpassen sollte, wohin sie lief. Brian lachte kurz leicht auf. „Ja, sicherlich solltest du das. Aber ist ja noch mal gut gegangen.“, meinte er und bekam ein breites Grinsen auf die Lippen. Bald darauf stellte sich die junge Frau als Amber vor und fragte ihn freundlich, ob sie ihm helfen konnte. Sah er im Moment wirklich so unbeholfen und hilfesuchend aus? Kurz überlegte er, wie er im Moment wohl aussehen musste für sie, aber er kam zu keinem ordentlichen Bild von sich, was ihm gefiel. Im Grunde wusste er aber, dass es dumm von ihm war, einfach so ohne Einkaufswagen hier herein zu spazieren.
Und dann rief sie etwas ihrer Freundin nach, anscheinend ging es da um eine Clutch, was auch immer das war. Frauen und ihre Gespräche, das war für einen Mann unbekannte Ufer.
„Seh‘ ich gerade etwas unbeholfen aus, oder?“, fragte er sie mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen, schaute dabei an sich herunter. Brian wusste, dass er gut aussah. Und er zeigte es auch gerne, was er hatte. Vielleicht, um etwas sein Ego zu stärken. Aber welcher Mann machte das nicht gerne?
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Der Supermarkt Empty Re: Der Supermarkt

So Jun 15, 2014 10:29 pm
Der kurze Blick diente Amber nicht nur dazu, zu kontrollieren ob ihr jemand geschrieben hatte sondern auch um herauszufinden wie viel Uhr es war. Eigentlich wollten sie sich hier im Supermarkt nicht so lange aufhalten, aber es machte ihr auch nichts aus mit diesem Typen ein bisschen zu plaudern, vor allem weil er gar nicht so schlecht aussah. Nicht das Amber so oberflächlich wäre und nur nach dem Aussehen gehen würde. Naja mehr als One-Night-Stands liefen bei ihr ja seit Jahren nicht mehr. Nicht weil sie nicht in der Lage war einen Mann länger als eine Nacht zu halten. Bindungsängste machten es einem eben im Leben nie leicht. Also konnte ihr der Charakter ihrer Liebhaber auch ziemlich egal sein, am nächsten Morgen schickte sie eh jeden ins Nirwana. Aber wenn Amber ehrlich zu sich selbst war, fiel es ihr immer leichter Typen, die man vom Charakter her eigentlich total vergessen konnte. Die gingen auch meistens einfach so ohne Widerworte oder sonst was. Aber dann gab es noch die, die Amber dann ansahen als hätte sie ihnen ins Gesicht geschlagen. Bei denen tat es ihr richtig leid. Doch die Halbbrasilianerin wusste dass ihre Beziehungen nach einigen Tagen meistens den Bach runter gingen und es lang immer, wirklich immer zu 100% an ihr. Das hatte sie irgendwann so deprimiert, dass sie es ganz gelassen hatte. „ Ich muss wohl noch lernen gleichzeitig zu reden und dabei auch noch hinzusehen wo ich eigentlich hingehe.“ Ihre Nase begann langsam zu kribbeln und Amber wusste dass sie gleich niesen würde. Sie konnte sich gerade noch umdrehen als schon ihr niedliches Käzchenniesen zu hören war, das sie selbst jedoch total peinlich fand. Sie erinnerte sich noch genau daran wie ihr Bruder immer danach zu ihr gesagt hatte: „Gesundheit, kleines Kätzchen“ Sie lachte kurz auf als er sie fragte ob er wirklich so unbeholfen aussäße. Daraufhin zog Amber gespielt beide Augenbrauen hoch und musterte ihn noch ein Mal eingehend. „Also wenn du so fragst…würde ich sagen ja. Aber ich finde dass unbeholfen vielleicht nicht gerade das passende Wort ist, eher etwas überfordert.“ Danach machte sie eine kurze Pause. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen bevor sie sagte: „Ich würde dir ja eine der Bierkästen abnehmen aber ich denke das würde dich in deiner männlichen Ehre verletzten. Also kann ich dir nur anbieten, dass ich dir etwas aus dem Regal nehme, vorausgesetzt du nimmst die Hilfe einer Frau an.“ Währen dessen hatte Amber sich einer ihrer langen, dunkelbraunen Strähnen geschlappt und sie sich mehrfach um den Finger gewickelt. Es machte sie nervös nichts in der Hand zu haben. Er hatte ein wirklich schönes Lächeln aber so wie er aussah, und das meinte Amber jetzt nicht negativ, lächelte er wohl eher nicht so oft.
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Der Supermarkt Empty Re: Der Supermarkt

Mo Jun 16, 2014 2:41 pm
Sie schaute kurz auf ihr Handy, also wartete Brian kurz ab. Während sie auf ihr Handy schaute, schaute er kurzzeitig auf das Süßigkeitenregal, schaute, was er Cadeon mitbringen könnte. Er selber würde höchstwahrscheinlich nichts Süßes zu sich nehmen, die Pizza waren schon Kalorien genug.
Nach einer Weile meinte sie, dass sie wohl noch lernen müsste, wie man redete und gleichzeitig darauf achtete, wo man hin lief. Kurz lachte Brian auf. „Und ich dachte immer, Frauen waren Multitasking fähig. Aber da habe ich mich wohl geirrt.“, sagte er zu ihr, und schaute dabei kurz in ihre Augen. Doch während er sie anschaute, drehte sie sich um in nieste. Brian war erstaunt, wie ich sich ihr Niesen anhörte. Klang irgendwie… weiblich. „Gesundheit. Hübsch bist du ja schon.“, meinte er, lächelte sie abermals an. Kurz danach antwortete sie auf seine Frage, ob er unbeholfen war. Sie fand, dass er nicht unbeholfen aussah, sondern eher überfordert. Also als überfordert würde er sich jetzt nicht ansehen, eher etwas ungeplant.
Bald darauf meinte sie, dass sie ihm gerne helfen würde, aber sie nahm an, dass seine Männlichkeit dann gefährdet wäre, wenn sie ihm einen Bierkasten abnehmen würde. „Ich würde dir keinen Kasten geben, nicht, weil meine Männlichkeit in Gefahr wäre, sondern weil du eine Frau bist. Frauen sollten nicht schwer tragen, während ein Mann in ihrer Nähe ist.“, erklärte Brian ihr. Er fand, dass Männer sich um Frauen kümmern mussten, sie beschützen müssten. Leider taten das die wenigsten.
„Aber das mit dem Herausnehmen aus dem Regal, das wäre mal gut.“, sagte er zu ihr, schwenkte seinen Blick dann in Richtung des Regales und suchte es noch einmal ab. Chips würden es auch tun. „Kannst du mir 4 Tüten Chips herausnehmen?“, fragte er sie.
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Der Supermarkt Empty Re: Der Supermarkt

Mo Jun 16, 2014 3:46 pm
Argent begab sich auch schon außer Sichtweite und suchte die Regale der Süßwarenabteilung nach weiteren Produkten ab die sie mitnehmen konnte. Sie hatte ihre Freundin zwar gehört, die ihr nachgerufen hatte sie würde ihr die Clutch später noch zeigen, jedoch ließ die Brünette ihre Freundin soweit in Ruhe dass sie sich noch eine Weile in Ruhe unterhalten konnte - und dann würden sie nach hause aufbrechen um sich zu betrinken, genauso wie der ihr unbekannte Mann dorthin fahren würde wohin er geplant hatte um, wie es schien, das selbe zu tun wie die zwei Frauen. Alkohol trinken bis er keine Lust mehr hatte oder nicht mehr vertrug.
Zwei Kästen Bier waren eine Menge Alkohol, gut, es war nun wirklich nicht sehr Hochprozentig, jedoch reichte es um sich zu betrinken - und für eine Party, was die natürlichste Erklärung dafür war dass ein Mann so spät noch 2 Kästen Bier besorgte.
Die junge Frau begab sich mit ihren Erungenschaften wieder zurück zu Amber und dem Kerl, der auf sie den Eindruck machte als wäre er ein Schläger - rein vom Aussehen her. Von der Haltung her schien er auch nicht unbedingt ein Mauerblümchen zu sein, eher jemand der seinen Stolz hatte und von sich überzeugt war.
"Süßigkeiten sind im Korb, ich bin bei der Kasse und zahl schon einmal"
Aryanna ging an ihrer Freundin vorbei in Richtung Kassen und zuckte grinsend mit den Schultern. Sollte sie sich eben noch ein klein wenig mit dem reizenden Kerl beschäftigen - solange sie sie nicht ewig warten lassen würde, so wie andere Personen wie ihre Brüder.
Alleine schon der Gedanke an die langen Wartezeiten die ihr ihre Brüder bereits beschert hatten regte sie schon auf! Gut, sie war froh ihre Brüder zu haben, schließlich hätte sie ohne die zwei nun wirklich nichts geschafft was sie bis jetzt erreicht hatte, jedoch war das was ihre Brüder betrieben einfach nur schlimm. Ließen ihre Schwester einfach 2 Stunden warten weil sie irgendwelche Mädchen getroffen hatten mit denen sie etwas Spaß haben wollten - Kerle!
Kopfschüttelnd räumte Aryanna die Einkäufe aus dem Korb und legte sie der Kassiererin hin, wartete noch ein klein wenig und zog ihr Handy aus der Hosentasche. Wie gut nur dass sie ihren Leuten gesagt hatte dass sie heute keine Zeit für ein Rennen, oder eine Party hatte. Schon verschwand das Handy wieder in ihrer Hosentasche und die Brünette wandte sich dem zahlen und einräumen der Waren zu - einzeln würde sie die ganzen Flaschen nicht ins Auto tragen.
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Der Supermarkt Empty Re: Der Supermarkt

Mo Jun 16, 2014 8:18 pm
Aryanna ließ sich ganz schön viel Zeit mit den Süßigkeiten. Langsam machte Amber sich wirklich Sorgen um ihre Freundin. Naja vielleicht hatte sie ja auch einen süßen Typen gefunden und quatschte jetzt nett mit ihm. Aber das traute sie Ary dann doch nicht zu. Naja sie hätte ja persönlich nichts gegen ein paar Süßigkeiten plus ein oder zwei süße Typen. Amber wollte sich schon nach ihrer Freundin umsehen und sich notfalls sogar höchstpersönlich auf die Suche nach ihr gemacht aber da kam Ary schon auf sie zu. Sie warf einen Blick in den Korb um zu wissen was sich an zusätzlichem Süßkram darin befand. Mit dem was sie sah, auch wenn es nur ein kurzer Augenblick war, war sie ganz zufrieden. „Ist in Ordnung, wenn du bezahlt hast und ich noch nicht da bin geh einfach zu meinem Auto. Ich glaube das findest du eher als mich.“ Sie sah ihrer Freundin noch kurz nach bevor sich wieder ihrem Gegenüber zuwandte.
„Danke“ sagte sie und danach konnte sie es nicht vermeiden dass sie doch ein wenig rot wurde. Sie bekam öfters Komplimente, die mal mehr Mal weniger kreativ waren. Aber Amber kam es nicht darauf an ob das Kompliment besonders poetisch war sondern eher auf die Person die es ihr sagte. Naja ein Push fürs Ego war es jedes Mal. „Ok mach ich doch gerne“, als er auf ihren Vorschlag mit dem Herausnehmen zurückkam. Sie warf kurz einen Blick aufs Regal um Chips zu finden. Sie fand sie schließlich und nah vier Tüten heraus. „Also wenn du nichts mehr brauchst können wir auch zur Kasse gehen.“ Amber ließ ihm eigentlich gar keine Zeit mehr um zu antworten. Sie drehte sich gleich um und machte sie wie ihre Freundin Aryanna vor ihr auf den Weg zur Kasse. Sie ging jedoch nicht so schnell ,dass sie notfalls wieder umdrehen konnte. Während sie ging griff sie mit einer freien Hand in ihre linke Hosentasche und fand tatsächlich Geld darin und sie war sich ziemlich sicher dass es reichen würde. Die Schlange vor ihr an der Kasse war nicht sonderlich lange.
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Der Supermarkt Empty Re: Der Supermarkt

Mo Jun 16, 2014 9:17 pm
Ihre Freundin kam nach einer Weile am Süßigkeitenregal mit einem beachtlich gefüllten Korb wieder, meinte, dass sie weiter zur Kasse gehen würde. Amber antwortete darauf, dass, wenn sie noch länger sich unterhielt, ihre Freundin zu Amber’s Wagen gehen könnte.
Nachdem er ihr gesagt hatte, dass sie hübsch war, sah Brian, dass ihr die Röte leicht ins Gesicht stieg. Leicht wunderte er sich, wie so ein hübsches, und vor allem selbstsicheres Mädchen wie Amber noch bei einem Kompliment rot wurde. Ein leichtes Grinsen zierte seine Lippen. „Also ich hätte jetzt nicht gedacht, dass du rot wirst..“, sagte er ehrlich, schaute ihr in die Augen, ehe er von ihr ein ‚Mach ich doch gern‘ hörte. Doch da wandte sie sich schon dem Regal zu und suchte nach dem Chips. Nachdem Amber welche gefunden hatte, nahm sie von jeder Sorte eine Tüte heraus, bis sie in jeder Hand zwei Tüten hatte. Dann ging sie, ohne eine Antwort auf ihre Frage, ob er noch etwas brauchte, in Richtung der Kasse. Ohne etwas zu sagen, nur mit einer leichten hochgezogenen Braue folgte er ihr stumm. Da sie aber nicht sonderlich schnell ging, konnte er ihr folgen, ohne zu hetzen.
An der Kasse angekommen war ihre Freundin nicht mehr da. Sie wollte wohl unbedingt endlich den Alkohol leeren, den die Beiden so massig eingekauft hatten. Brian stellte beide Kästen Bier auf das Band. Vor ihnen war eine ältere Dame, die Katzenfutter und Hundefutter kaufte. Anscheinend etwas zu Essen für ihren wahrscheinlich einzigen sozialen Kontakt. Solche älteren Menschen taten ihm leid. Er selber würde nie so enden, hoffte er zumindest. Doch so, wie es bei ihm gerade in Beziehungssachen aussah, würde er höchstwahrscheinlich so enden. In 50 Jahren war er gerade mal 75 Jahre, noch lange nicht so alt, wie die ältere Dame gerade vor ihnen. Sie hatte anscheinend Probleme, die Dosenpaletten in ihren Einkaufswagen  zu bekommen. Kurzerhand sagte er zu Amber. „Warte mal kurz bitte.“, sagte er zu ihr, lächelte zu ihr herab, ehe er sich an ihr vorbei schob, um der älteren Dame zu helfen.
„Kann ich Ihnen behilflich sein?“, fragte er die ältere Frau, lächelte sie an und sie nickte nur. Brian brachte alle Dosenpaletten vom Band in ihren Einkaufswagen, und half ihr auch noch, zu bezahlen. In dem Moment kam aber der Sohn der Frau und wimmelte Brian ab, weil dieser anscheinend dachte, er wollte seine alte Mutter ausrauben. Brian warf ihm nur einen missgunstigen Blick zu, ehe er zurück zu Amber ging.
„Noch nicht mal danke sagen, tz.“, sagte er mehr zu sich selbst, als zu Amber. „Möchtest du auch ‚nen Kaugummi?“, fragte er sie, während er in das Regal an der Kasse griff, in dem es Kaugummis gab. Nachdem er nach einem gegriffen hatte, legte er ihn ebenfalls auf das Band.
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Mo Jun 16, 2014 9:50 pm
Sie hatte wirklich Glück gehabt mit der Schlange - denn diese war gerade einmal aus einer einzigen Person bestehend, die auch schon am Weg hinaus war. Aryanna war nicht unbedingt eine sehr geduldige Person, vor allem wenn es darum ging an Kassen zu warten um endlich bezahlen zu können. Sie war aber auch auf der Rennstrecke nicht unbedingt sehr geduldig. Natürlich, sie hielt sich daran wann wer wo wie fahren würde und sie wartete auch damit aufs Gas zu steigen und ihren Wagen in zu bewegen zu setzen, jedoch war eines der schlimmsten Dinge für die junge Rennfahrerin das ewige Warten im Leben. Ja - diese junge Frau war einfach kein geduldiger Mensch und würde es wohl auch niemals erlernen geduldig zu sein. Wenn sie etwas wollte, dann sofort. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann sofort. Wenn sie zahlen wollte, dann sofort.
Aryanna hatte Amber noch gehört als diese meinte sie solle, wenn Amber noch nicht bei das Kasse war wenn sie mit zahlen fertig war, zum Auto zurück gehen um dort zu warten - was die Brünette dann auch tat. Mit den 2 Einkaufstüten bewaffnet begab sich Aryanna auch schon wieder nach draußen in die frühe Nacht und setzte sich beim Auto auf den Boden. Erneut zog sie ihr Handy aus der Hosentasche und tippte eine SMS an ihren Bruder, der anscheinend meinte ihren schönen Mädchenabend stören zu müssen - Kerle!
Die junge Frau entschied sich dann auch schon ihr Handy vollkommen aus zu machen und schob ihr Handy, nachdem sie dieses aus geschalten hatte. Nachdem sie das gemacht hatte streckte sie sich und wandte ihren Blick über den Parkplatz. Es waren nicht unbedingt viele Autos hier, aber mehr als man um diese Zeit erwartete.
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Mo Jun 16, 2014 10:26 pm
Sie trafen Aryanna nicht mehr an der Kasse an, aber etwas anderes hatte Amber auch nicht erwartet. Sie wusste wie ungeduldig ihre Freundin war. Sie wartete eben nicht gern. Ihr selbst ging es ja nicht anders. Als Einzelkind, ihr Bruder hatte sich ja sehr schnell von ihren Eltern getrennt, war sie es nicht gewöhnt zu warten. Sie bekam was sie wollte, wann sie wollte. Kleider, Schuhe was auch immer sie sich in den Kopf gesetzte bekam sie auch, Männer zählten nicht weniger dazu. „ Tja…“ erwidert sie nur mit einem Lächeln. Männer dachten eben auch immer, dass sie gleich alles wussten. Sie hoffte dass ihre Freundin nicht schon auf dem Parkplatz begann die ersten Flaschen zu leeren. Erstens wollte sie ihren gerechten Anteil an der Beute und zweitens wollte sie nicht riskieren das sie schon halb voll war bevor der eigentliche Mädelsabend stattgefunden hatte. Die ältere Dame vor ihnen ging Amber ein wenig auf die Nerven. Sie hatte nichts gegen alte Menschen im Gegenteil. Sie war von ihrer Mutter streng katholisch Erzogen worden, zumindest hatte sie es versucht und war kläglich damit gescheitert. Sie hatte versucht ihr jüngstes Kind und ihre einzige Tochter vor allen Gefahren die Rio so bot zu schützen. Aber an Ambers Nikotinsucht sah man ja dass auch dies ihr nicht ganz geglückt war. Sie fand es ganz nett von ihm das der älteren Dame half. Amber an seiner Stelle hätte es wahrscheinlich nicht getan, einfach weil sie so etwas nicht machte. Warum? Sie schätzte, dass sie selbst zu arrogant und selbstverliebt in manchen Punkten war. Außerdem hatte sie ja auch ihren Sohn dabei, der vielleicht nicht ganz so freundlich auf sie wirkte. Aber was sollte man anderes machen wenn man alt wurde? „Mhm die Welt ist eben nicht nett und freundlich,“ sagte Amber nur kurz. Sie hatte genug eigene Erfahrungen zu diesem Thema gesammelt. Als er sie fragte ob sie ebenfalls einen Kaugummi wollte, schüttelte sie nur den Kopf. „Nein danke ich hab selbst.“ Wieder kramte sie in ihrer Hosentasche herum, dieses Mal in der anderen und zog ein Päckchen von ihrem tollen Nikotinkaugummi heraus. Das Zeug half ihr rein gar nichts, es kostete nur Geld aber trotzdem kaufte sie ihn sich immer wieder. Es dauerte auch nicht mehr lange bis sie an der Reihe waren. Amber bezahlte seine Chips. Warum? Keine Ahnung vielleicht wollte sie einfach mal nett sein. Sie wartete noch kurz auf ihn während sie sich draußen schon mal nach Ary umsah und sie schließlich vor ihrem Wagensitzen sah.
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Mo Jun 16, 2014 10:41 pm
„Nein, die Welt ist leider gar nicht nett.“, sagte er zu ihr, lächelte sie dann an. Also sie and er Reihe waren und die Kassiererin alles über den Sensor gezogen hatte, holte Amber Geld für die Chips heraus und bezahlte diese. Danach bezahlte Brian seine zwei Kästen mit Bier. Er packte seinen Geldbeutel in seine hintere Hosentasche und nahm dann die Kästen wieder in seine Finger.
„Aber dafür, dass du jetzt gezahlt hast, bin ich dir was schuldig.“, sagte er zu ihr, während er mit ihr den Gang zum Ausgang entlang ging. Ihm war vorhin nicht entfallen, dass sie einen Nikotinkaugummi zu sich genommen hatte. Sicherlich hatte sie schon einmal geraucht, vielleicht auch stärkere Sachen, wer weiß. Aber Brian wusste, dass solche Nikotinkaugummis im Grunde nichts brachten – letztendlich machten sie selber abhängig.
„Hättest du und deine Freundin Lust, mit zu mir und meinem Kumpel Cadeon zu kommen. Beide Seiten wollten einen Abend veranstalten, zusammen mit Alkohol, Essen und Videospielen - Gut, das letztere eher bei uns Männern – aber warum den Abend dann nicht zusammen verbringen?“, fragte er sie. Brian wusste genau, wie Cadeon reagieren würde, wenn er ihm schreiben würde, dass er zwei hübsche Frauen mitbringen würde.
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Di Jun 17, 2014 2:34 pm
Es dauerte auch nicht lange bist ihr Begeleiter bezahlt hatte. "Wer in Rio aufwächst, lernt damit umzugehen und im Vergleich zu meiner Heimat geht es hier doch noch recht nett und sozial zu." Um diese Uhrzeit hätte man in Rio so gut wie niemand mehr auf der Straße angetroffen, abgesehen von denen die lebensmüde waren und darauf aus waren noch etwas Geld zu verdienen. Die Slums von Rio waren ein einziges Rattenloch aber auch in den besseren Viertel war es nicht viel anders. Nur das es dort nicht so offensichtlich auf der Straße passierte aber das machte es auch nicht besser. Schon beim rausgehen fiel Amber auf das der Nikotinkaugummi rein gar nichts brachte. Abgesehen davon hatte er schon mindestens die Hälfte seines Geschmacks verloren. Also entledigte sie sich ihm bei der nächstgelegenen Mülltonne. Ihr war klar dass nur echte Kippen helfen würden. Deshalb ging sie auch etwas schneller und lies das Wechselgeld, das sie bisher in der Hand mit sich getragen hatte in ihrer Hosentasche verschwinden. Es dauerte nicht lange bis sie das Geschäft verlassen hatte, auf dem Weg zum Ausgang hatte sie per Zufall tatsächlich eine Kippe in ihrer Hosentasche gefunden. Sie war zwar etwas verknittert und hab abgeknickt, aber das störte Amber in dem Moment nicht. Ihr Feuerzeug hatte sie immer dabei, eine nervige aber dennoch praktische Angewohnheit natürlich nur wenn man Raucher war. Draußen dauerte es auch nicht lange bis die Kippe an war und Amber sich ihrer Sucht hingab. Auf sein Angebot hin überlegte sie kurz warf einen Blick zu ihrer Freundin Aryanna und entschied sich schließlich: "Ja warum nicht. Ich denke nicht das meine Freundin was dagegen hat." Die Chips legte bzw steckte sie so halbwegs in die Bierkisten sodass sie wahrscheinlich nicht rausfallen würden.
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Di Jun 17, 2014 2:54 pm
Er lief hinter Amber hinterher. Während sie erzählte, dass sie in Rio aufgewachsen war, und dass es dort normal war, nicht miteinander freundlich umzugehen, ging sie zum nächst gelegenen Mülleimer und spuckte den Nikotinkaugummi wieder heraus. Anscheinend brachten diese nicht die erwünschte Wirkung. Danach ging sie auf dem kürzesten Wege in Richtung eines Wagens, an dem ihre Freundin stand. Währenddessen kramte sie in ihrer Hosentasche herum, holte kurzerhand eine ziemlich zerbeulte Zigarette heraus, steckte sie sich in den Mund und zündete sie mit einem  Feuerzeug an, welches sie ebenfalls in der Hosentasche verstaut hatte. Was Frauen so alles in ihren Hosen – aber vor allem in ihren Handtaschen bei sich trugen, war für Brian eine ganz fremde Welt. Er hatte seinen Schlüssel, sein Handy und seinen Geldbeutel immer nur dabei, und das reichte wirklich aus.
Kurz schaute Amber zu ihrer wartenden Freundin, ehe sie zusagte, mit der Tatsache, dass ihre Freundin mit Sicherheit nichts dagegen hatte. Wenn sie Cadeon kennen lernt, sieht das bestimmt anders aus, dachte sie Brian, während er Amber ein Lächeln schenkte. „Gut, freut mich. Fahrt ihr hinter mir her?“, fragte er sie, ehe er schon halb seinen Weg veränderte, der nun in Richtung seines Autos ging.
Dort angekommen öffnete er ihn mit dem Sensor am Schlüssel, drückte zusätzlich noch auf einen Knopf, damit sich der Kofferraum öffnete. Dann stellte er die zwei Kästen Bier hinein, schloss den Kofferraum und schaute noch einmal zu Amber und ihrer Freundin, ehe er sich hinter's Steuer setzte. Dort holte er kurz sein Handy heraus und schrieb Cadeon eine Nachricht. Danach legte er sein Handy auf den Beifahrersitz und ließ seinen Wagen angehen. Ein tiefes, rhythmisches Brummen erklang den weiten Parkplatz.
Brian stellte den Rückwärtsgang ein und fuhr vom Parkplatz. Dabei schaltete er das Licht seines Wagens an und schaute zu den zwei Mädchen. Dann ließ er den Wagen zum Ausgang des Parkplatzes rollen und wartete dort auf die Mädchen, bis sie hinter im waren. Dann fuhr er auf den Highway, der zu Cadeon führte.

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Zuletzt von Brian O'Connor am Di Jun 17, 2014 3:33 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Di Jun 17, 2014 3:04 pm
Wartend saß Aryanna am Boden vor dem schwarzen Auto ihrer Freundin. Ihr Blick wanderte immer noch über den Parkplatz und interessiert musterte sie die Autos die auf ihre Besitzer warteten. Ein wirklich interessantes Auto war jedoch nicht unbedingt zu sehen, im Gegenteil - man fand lediglich langweilige, alltägliche Autos die weder Reichtum noch Armut verrieten. Gut, das interessierte Aryanna generell nicht, was für sie wichtig war, war wie schnell und ob es gut zu fahren war. Jedoch konnte die Rennfahrerin keinen ihr bekannten Wagen entdecken, oder aber auch einen der vielleicht einmal an einem Rennen teilnehmen konnte. Lediglich einen - und zu diesem ging der Typ den Amber im Supermarkt unabsichtlich angestoßen hatte.
Ach sie kamen also auch schon! "Kommst du jetzt? Die Getränke werden nicht besser vom warten!" rief Aryanna ihrer Freundin über den Parkplatz zu und legte den Kopf schief. Aryanna erhob sich währenddessen und klopfte sich ihre Kleidung ab, hob die beiden Einkaufstüten hoch und wartete darauf dass Amber nun endlich kommen würde - denn dann konnte der Mädelsabend losgehen. Oder, zumindest würden sie sich auf den Weg nachhause machen können um dann loszulegen.
Zumindest dachte Aryanna dass es zu Amber nachhause gehen würde.
Amber kam auch schon und öffnete das Auto, die beiden Einkaufstüten mit den Getränken und Süßigkeiten legte Aryanna noch schnell in den Kofferraum und ließ sich auch sogleich neben ihrer Freundin auf den Beifahrersitz sinken. Schmunzelnd sah die Frau ihre Freundin an, hob ihren Blick jedoch dann und sah zur Ausfahrt des Parkplatzes wo der Typ zu warten schien - obwohl weit und breit kein Auto zu sehen war. "Ach wir gehen mit ihm mit?" fragte Aryanna ihre Freundin und schüttelte lachend den Kopf. Na so viel zum Mädelsabend!

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Di Jun 17, 2014 3:47 pm
Amber genoss die Kippe. Das hatte sie definitiv gebraucht. Sie hatte heute wirklich noch nicht all zu viel geraucht. Das war jetzt ihre vierte, naja sie hatte das Gefühl, dass die Hälfte der Kippe fehlte, so schnell war sie geraucht. Sie lies den Stummel fallen und trat mit ihrem Schuh auf den noch glimmernden Stumpf. "Ok machen wir," rief sie ihm noch zu. Sie machte sich auf den Weg zu ihrem Wagen und überlegte ob sie diesen Cadeon irgendwie kannte. Hatte Aryanna den Namen vielleicht schon mal erwähnt, sie war sich einfach nicht sicher. Aber wobei sie sich sicher war, was dass wenn ihre Freundin diesen Namen schon mal in den Mund genommen hatte, dass es nichts gutes bedeuten würde. Denn wenn es um Männer ging kam von ihr oft etwas negatives, das machte ihr aber auch nichts aus. Manche Männer waren eben einfach nur dämlich aber Ambers Meinung nach lohnte es sich einfach nicht sich über etwas so hirnloses aufzuregen." Ja ich bin ja schon auf dem Weg, hetzt mich doch nicht so. Naja sie werden vom Warten aber auch nicht schlecht. Unser Plan hat sich übrigens nicht geändert, ich hoffe du bist mir nicht böse." Sie öffnete ihren Wagen, sah zu wie ihre Freundin ihre Kleider sauber klopfte und dann die gekauften Sachen im Kofferraum verschwinden lies. Amber war in der Zwischenzeit schon eingestiegen und wartete nur noch bis ihre Freundin auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte. Nachdem sie die Beifahrertür geschlossen hatte, lies sie den Motor an und folgte ihm vom Parkplatz.

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Mo März 02, 2015 5:31 pm
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